Amelotatismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Unüblichere Bezeichnungen für diese Neigung sind '''Amelotaphilie''', '''Amputophilie''', '''Amelotasis''' und '''Amputismus'''. Eine spezielle Form des Amelotatismus ist die sexuelle Bevorzugung gehbehinderter Partner, die als | Unüblichere Bezeichnungen für diese Neigung sind '''Amelotaphilie''', '''Amputophilie''', '''Amelotasis''' und '''Amputismus'''. Eine spezielle Form des Amelotatismus ist die sexuelle Bevorzugung gehbehinderter Partner, die als [[Abasiophilie]] bezeichnet wird. | ||
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Aktuelle Version vom 3. April 2020, 15:59 Uhr
Amelotatismus (von griechisch a „ohne“, melo „Glied“, tasis „Zuneigung“), auch Amputationsfetischismus genannt, ist eine Vorliebe für Menschen mit fehlenden Körperteilen. Sie ist eine Form des Deformationsfetischismus, der eine sexuelle Vorliebe für körperliche Verstümmelungen oder Mißbildungen bezeichnet.
Der Amelotatismus beinhaltet sowohl die Apotemnophilie, dem Wunsch nach der Amputation eigener Gliedmaßen, wie auch die Acrotomophilie, die Lust an Verstümmelungen des Partners. Unüblichere Bezeichnungen für diese Neigung sind Amelotaphilie, Amputophilie, Amelotasis und Amputismus. Eine spezielle Form des Amelotatismus ist die sexuelle Bevorzugung gehbehinderter Partner, die als Abasiophilie bezeichnet wird.
Gänige Bezeichnungen für die Personen sind Pretenders, Wannabes (Möchtegern), Devotee, Admirer oder Amelo.