Ulrike Butz: Unterschied zwischen den Versionen

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Ulrike Butz war die Tochter des Fernsehmoderators Hermann Butz. Bereits mit 17 Jahren machte sie Aktfotos und kam so mit der damals aufkommenden Softsex-Film Branche in Verbindung. Sie wurde für ca. 30 Filme besetzt, da sie über wirkliches schaupielerisches Talent verfügte. Zudem war sie 1974 im gerade aufkommenden deutschen Playboy mit einer Fotostrecke vertreten. Leider kam sie dadurch immer wieder mit Drogen in Kontakt. Ihr Vater finanzierte mehrere Entziehungskuren. Nach dem Tod ihres Vaters 1976 rutschte sie immer mehr in die Drogenszene ab und musste zweimal sogar ins Gefängnis. Zwar spielte sie 1981 nochmals in Softsexfilmen, konnte aber nicht mehr an die Erfolge der Siebziger anknüpfen. Sie verstarb am 27. August 2000 an nicht näher bekannten medizinischen Gründen. Sie hinterlässt einen Sohn.


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[[Kategorie:Foto benötigt]]
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Aktuelle Version vom 4. August 2024, 10:20 Uhr

Ulrike Butz
Geburtsdatum:1. Juli 1954
(Alter: 70) Krebs
Geburtsort:Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland
Todesdatum:27. August 2000
Größe:
Gewicht:
Schuhgröße:
Augenfarbe:Braun
Haarfarbe:Rotbraun
Abstammung:Europäisch
Nationalität:Deutsch
Anzahl Filme:30

Ulrike Butz (* 1. Juli 1954 in Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland) war eine deutsche Schauspielerin Und Model. Aktiv von 1973 bis 1981.

Leben

Ulrike Butz war die Tochter des Fernsehmoderators Hermann Butz. Bereits mit 17 Jahren machte sie Aktfotos und kam so mit der damals aufkommenden Softsex-Film Branche in Verbindung. Sie wurde für ca. 30 Filme besetzt, da sie über wirkliches schaupielerisches Talent verfügte. Zudem war sie 1974 im gerade aufkommenden deutschen Playboy mit einer Fotostrecke vertreten. Leider kam sie dadurch immer wieder mit Drogen in Kontakt. Ihr Vater finanzierte mehrere Entziehungskuren. Nach dem Tod ihres Vaters 1976 rutschte sie immer mehr in die Drogenszene ab und musste zweimal sogar ins Gefängnis. Zwar spielte sie 1981 nochmals in Softsexfilmen, konnte aber nicht mehr an die Erfolge der Siebziger anknüpfen. Sie verstarb am 27. August 2000 an nicht näher bekannten medizinischen Gründen. Sie hinterlässt einen Sohn.

Filmografie (Auswahl)

DVD

Titel Studio Jahr
Frühreifen-Report Rapid Film 1973
Lass jucken Kumpel Herzog Video 1972
Lass jucken Kumpel 3 - Maloche, Bier+Bett Herzog Video 1974
Oktoberfest Da kann man fest... Regina-Film 1973
Schulmädchen-Report 7: Doch das Herz muss dabei sein Rapid Film 1974
Sex-Traume Report WVG Medien 1973