Axilismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Hierbei handelt es sich um ein Form von [[Fetisch]]. Der Betroffene wird meist schon durch den Anblick der Achselhöhle erregt. Die Befriedigung wird erreicht, indem der Mann den Penis in der Achselhöhle der Partnerin hin und her bewegt. Diese kann durch Bewegungen mit dem Arm (Achselhöhle zusammendrücken) die Erregung verstärken oder abschwächen. Der Mann bewegt so lange seinen Penis in der Achselhöhle bis er zum Orgasmus kommt. | |||
Um das Gleiten zu erleichtern, kann [[Gleitmittel]] oder Speichel verwendet werden. | |||
Die Frau kann je nach eigenem Belieben und des Partners entweder behaarte oder rasierte Achseln haben. Die Achselbehaarung ruft bei einigen Männern eine zusätzliche Stimulierung hervor. Außerdem erregt manche Männer der Geruch in den Achselhöhlen. | |||
Da bei dieser Praktik keine Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden, handelt es sich um eine Art von [[Safer Sex]]. | |||
Diese Praktik kann auch zwischen zwei Männern ausgeübt werden. | |||
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Aktuelle Version vom 2. September 2014, 10:47 Uhr
Als Axilismus oder auch Achselhöhlenfetischismus bezeichnet man die Befriedigung des Penis in der Axelhöhle und gehört zum Partialismus.
Hierbei handelt es sich um ein Form von Fetisch. Der Betroffene wird meist schon durch den Anblick der Achselhöhle erregt. Die Befriedigung wird erreicht, indem der Mann den Penis in der Achselhöhle der Partnerin hin und her bewegt. Diese kann durch Bewegungen mit dem Arm (Achselhöhle zusammendrücken) die Erregung verstärken oder abschwächen. Der Mann bewegt so lange seinen Penis in der Achselhöhle bis er zum Orgasmus kommt.
Um das Gleiten zu erleichtern, kann Gleitmittel oder Speichel verwendet werden.
Die Frau kann je nach eigenem Belieben und des Partners entweder behaarte oder rasierte Achseln haben. Die Achselbehaarung ruft bei einigen Männern eine zusätzliche Stimulierung hervor. Außerdem erregt manche Männer der Geruch in den Achselhöhlen.
Da bei dieser Praktik keine Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden, handelt es sich um eine Art von Safer Sex.
Diese Praktik kann auch zwischen zwei Männern ausgeübt werden.