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Melo wurde [[1987]] in der Präfektur Ōsaka geboren. Schon früh fängt sie mit dem Snowboarden an. Sie gewann viele Turniere und trat als heimliche Goldkandidatin bei den Olympischen Winterspielen [[2006]] in Turin an. Dort stürzte sie jedoch im Wettbewerb Snowboard-Halfpipe schwer und verletzte sich den Rücken. Die Verletzung und auch der Spott der heimischen Presse, die sie als "Verschwendung von Steuergeldern" betitelte, bewegten Melo dazu, ihr Board an den Nagel zu hängen. Sie arbeitete dann eine Weile als Hostess und verdiente bis zu 9400 Euro pro Abend. Sie modelte auch und drehte ein paar Erotikfilme. | Melo wurde [[1987]] in der Präfektur Ōsaka geboren. Schon früh fängt sie mit dem Snowboarden an. Sie gewann viele Turniere und trat als heimliche Goldkandidatin bei den Olympischen Winterspielen [[2006]] in Turin an. Dort stürzte sie jedoch im Wettbewerb Snowboard-Halfpipe schwer und verletzte sich den Rücken. Die Verletzung und auch der Spott der heimischen Presse, die sie als "Verschwendung von Steuergeldern" betitelte, bewegten Melo dazu, ihr Board an den Nagel zu hängen. Sie arbeitete dann eine Weile als Hostess und verdiente bis zu 9400 Euro pro Abend. Sie modelte auch und drehte ein paar Erotikfilme. | ||
Doch nun will Melo ihr Comeback lancieren. Bereits im Winter [[2018]] gewann sie mit nur vier Trainingstagen die All Japan Snowboarding Championships und deklassierte die Konkurrenz. | Doch nun will Melo ihr Comeback lancieren. Bereits im Winter [[2018]] gewann sie mit nur vier Trainingstagen die All Japan Snowboarding Championships und deklassierte die Konkurrenz. Medien spekulierten seither mit einer möglichen Teilnahme Imais an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, die sie jedoch nicht erreichte. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 17:12 Uhr
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Melo Imai (* 26. Oktober 1987 in Suminoe-ku, Osaka, Japan) ist eine ehemalige japanische Pornodarstellerin und Snowboarderin.
Leben
Melo wurde 1987 in der Präfektur Ōsaka geboren. Schon früh fängt sie mit dem Snowboarden an. Sie gewann viele Turniere und trat als heimliche Goldkandidatin bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin an. Dort stürzte sie jedoch im Wettbewerb Snowboard-Halfpipe schwer und verletzte sich den Rücken. Die Verletzung und auch der Spott der heimischen Presse, die sie als "Verschwendung von Steuergeldern" betitelte, bewegten Melo dazu, ihr Board an den Nagel zu hängen. Sie arbeitete dann eine Weile als Hostess und verdiente bis zu 9400 Euro pro Abend. Sie modelte auch und drehte ein paar Erotikfilme.
Doch nun will Melo ihr Comeback lancieren. Bereits im Winter 2018 gewann sie mit nur vier Trainingstagen die All Japan Snowboarding Championships und deklassierte die Konkurrenz. Medien spekulierten seither mit einer möglichen Teilnahme Imais an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, die sie jedoch nicht erreichte.
Filmografie
Titel | Studio | Jahr |
---|---|---|
Snow Drop Melo Imai | Muteki | 2017 |
SNOW OUT Melo Imai | Muteki | 2017 |
Auszeichnungen
- 2001:
- All Japan Ski Championships Snowboarding - Gewonnen
- 2002:
- World Junior Championship - Gewonnen
- 2004:
- 2005:
- 2004–05 FIS Snowboard World Cup Korea Star Capital Association - Gewonnen
- World Cup Lake Placid Tournament - (Dritte)
- World Cup Event - Gewonnen
- 2004–05 Season World Cup Saas Fee Olympics - Gewonnen
- 2006:
- Olympische Winterspiele Turin - (Qualifiziert)
- 2008:
- Takasago Cup - Gewonnen
- 2018:
- All Japan Snowboarding Championships - Gewonnen