Ulrike Butz: Unterschied zwischen den Versionen
K X. |
K Bot: Automatisierte Textersetzung (-\n\|\n<!--\n +\n<!--\n) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
| RSS = | | RSS = | ||
| Tumblr = | | Tumblr = | ||
| X = | | X = | ||
| YouTube = | | YouTube = | ||
}} | }} | ||
Zeile 59: | Zeile 59: | ||
<!-- | <!-- | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
--> | --> | ||
<!-- | <!-- |
Aktuelle Version vom 4. August 2024, 10:20 Uhr
|
Ulrike Butz (* 1. Juli 1954 in Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland) war eine deutsche Schauspielerin Und Model. Aktiv von 1973 bis 1981.
Leben
Ulrike Butz war die Tochter des Fernsehmoderators Hermann Butz. Bereits mit 17 Jahren machte sie Aktfotos und kam so mit der damals aufkommenden Softsex-Film Branche in Verbindung. Sie wurde für ca. 30 Filme besetzt, da sie über wirkliches schaupielerisches Talent verfügte. Zudem war sie 1974 im gerade aufkommenden deutschen Playboy mit einer Fotostrecke vertreten. Leider kam sie dadurch immer wieder mit Drogen in Kontakt. Ihr Vater finanzierte mehrere Entziehungskuren. Nach dem Tod ihres Vaters 1976 rutschte sie immer mehr in die Drogenszene ab und musste zweimal sogar ins Gefängnis. Zwar spielte sie 1981 nochmals in Softsexfilmen, konnte aber nicht mehr an die Erfolge der Siebziger anknüpfen. Sie verstarb am 27. August 2000 an nicht näher bekannten medizinischen Gründen. Sie hinterlässt einen Sohn.
Filmografie (Auswahl)
DVD
Titel | Studio | Jahr |
---|---|---|
Frühreifen-Report | Rapid Film | 1973 |
Lass jucken Kumpel | Herzog Video | 1972 |
Lass jucken Kumpel 3 - Maloche, Bier+Bett | Herzog Video | 1974 |
Oktoberfest Da kann man fest... | Regina-Film | 1973 |
Schulmädchen-Report 7: Doch das Herz muss dabei sein | Rapid Film | 1974 |
Sex-Traume Report | WVG Medien | 1973 |