Asphyxiophilie: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Asphyxiophilie''' (Asphyxie - griech. Pulslosigkeit) nennt man die sexuelle Erregung durch Verengung der Halsarterien mit den Händen oder mit Tüchern, Stricken oder sonstigen Hilfsmitteln. Durch die gedrosselte bzw. unterbrochene Blut- und damit Sauerstoffversorgung des Gehirns kommt es zu Irritationen des Bewusstseins, die kurzfristig als sexuell erregend empfunden werden können. Da im Gehirn bei fehlender Durchblutung sehr schnell Zellen absterben können, handelt es sich um eine äußerst gefährliche Praktik und sollte, wenn überhaupt, nur nur mit größter Vorsicht vorgenommen werden. | '''Asphyxiophilie''' (Asphyxie - griech. Pulslosigkeit) nennt man die sexuelle Erregung durch Verengung der Halsarterien mit den Händen oder mit Tüchern, Stricken oder sonstigen Hilfsmitteln. Durch die gedrosselte bzw. unterbrochene Blut- und damit Sauerstoffversorgung des Gehirns kommt es zu Irritationen des Bewusstseins, die kurzfristig als sexuell erregend empfunden werden können. Da im Gehirn bei fehlender Durchblutung sehr schnell Zellen absterben können, handelt es sich um eine äußerst gefährliche Praktik und sollte, wenn überhaupt, nur nur mit größter Vorsicht vorgenommen werden. Siehe auch [[Atemkontrolle]]. | ||
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Aktuelle Version vom 1. September 2014, 10:58 Uhr
Asphyxiophilie (Asphyxie - griech. Pulslosigkeit) nennt man die sexuelle Erregung durch Verengung der Halsarterien mit den Händen oder mit Tüchern, Stricken oder sonstigen Hilfsmitteln. Durch die gedrosselte bzw. unterbrochene Blut- und damit Sauerstoffversorgung des Gehirns kommt es zu Irritationen des Bewusstseins, die kurzfristig als sexuell erregend empfunden werden können. Da im Gehirn bei fehlender Durchblutung sehr schnell Zellen absterben können, handelt es sich um eine äußerst gefährliche Praktik und sollte, wenn überhaupt, nur nur mit größter Vorsicht vorgenommen werden. Siehe auch Atemkontrolle.
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