Die Liebesgöttin: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Zufallsbekanntschaft im Internet wird für die junge Amanda zu einem betörenden Abenteuer: Gemeinsam mit dem verführerischen Piloten Peter Torstedt nimmt sie in Teneriffa an einer „erotischen Jagd“ teil. Amanda gerät in einen heißen Sturm der Leidenschaften. Männer wie Frauen kreuzen ihre Inselwege, berühren und verführen sie – oder machen sie kurzerhand zur Voyeurin. Und Peter hat ein ganz besonderes Finale für sie vorbereitet … | Eine Zufallsbekanntschaft im Internet wird für die junge Amanda zu einem betörenden Abenteuer: Gemeinsam mit dem verführerischen Piloten Peter Torstedt nimmt sie in Teneriffa an einer „erotischen Jagd“ teil. Amanda gerät in einen heißen Sturm der Leidenschaften. Männer wie Frauen kreuzen ihre Inselwege, berühren und verführen sie – oder machen sie kurzerhand zur Voyeurin. Und Peter hat ein ganz besonderes Finale für sie vorbereitet … | ||
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Chloé Césàr wurde in Rom geboren und kann väterlicherseits auf französisch-libanesische Vorfahren zurückblicken. Die Mutter ist Deutsche und entstammt einer Diplomatenfamilie. Bereits mit dreizehn entdeckte Chloé im Bücherschrank ihres Vaters verborgene Schätze: Werke von Henry Miller und Anaïs Nin. Ihr Interesse an erotischer Literatur war schlagartig geweckt und führte nur wenige Jahre später zu ersten eigenen Veröffentlichungen in diesem Genre. | |||
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Version vom 17. Juli 2008, 11:49 Uhr
Die Liebesgöttin von Chloé Césàr ist ein Roman – sinnlich, frivol und aufregend.
Inhalt
Eine Zufallsbekanntschaft im Internet wird für die junge Amanda zu einem betörenden Abenteuer: Gemeinsam mit dem verführerischen Piloten Peter Torstedt nimmt sie in Teneriffa an einer „erotischen Jagd“ teil. Amanda gerät in einen heißen Sturm der Leidenschaften. Männer wie Frauen kreuzen ihre Inselwege, berühren und verführen sie – oder machen sie kurzerhand zur Voyeurin. Und Peter hat ein ganz besonderes Finale für sie vorbereitet …
Verlag
Blanvalet
Autor
Chloé Césàr wurde in Rom geboren und kann väterlicherseits auf französisch-libanesische Vorfahren zurückblicken. Die Mutter ist Deutsche und entstammt einer Diplomatenfamilie. Bereits mit dreizehn entdeckte Chloé im Bücherschrank ihres Vaters verborgene Schätze: Werke von Henry Miller und Anaïs Nin. Ihr Interesse an erotischer Literatur war schlagartig geweckt und führte nur wenige Jahre später zu ersten eigenen Veröffentlichungen in diesem Genre.