Coitus reservatus: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Coitus reservatus''' (lat. | '''Coitus reservatus''' (lat. coitus= Beischlaf; reservatus= zurückgehalten) ist eine Sexualpraktik, bei der der Mann während des Akts seinen Orgasmus so lange wie möglich hinaus zögert oder unterdrückt, sei es, um die eigene Lust möglichst lange zu genießen, sei es, weil er seiner Partnerin einen oder mehrere Höhepunkte ermöglichen will. | ||
Dabei hemmt der Mann die eigene Luststeigerung rechtzeitg vor dem Höhepunkt, indem er Gedanken oder Vorstellungen entwickelt, die weit von der gegenwärtigen, lustvollen Situaton abschweifen. (Beispielsweise durch | Dabei hemmt der Mann die eigene Luststeigerung rechtzeitg vor dem Höhepunkt, indem er Gedanken oder Vorstellungen entwickelt, die weit von der gegenwärtigen, lustvollen Situaton abschweifen. (Beispielsweise durch Meditation, Vorstellung alltäglicher Sitationen o.ä.) | ||
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Version vom 25. März 2011, 07:51 Uhr
Coitus reservatus (lat. coitus= Beischlaf; reservatus= zurückgehalten) ist eine Sexualpraktik, bei der der Mann während des Akts seinen Orgasmus so lange wie möglich hinaus zögert oder unterdrückt, sei es, um die eigene Lust möglichst lange zu genießen, sei es, weil er seiner Partnerin einen oder mehrere Höhepunkte ermöglichen will.
Dabei hemmt der Mann die eigene Luststeigerung rechtzeitg vor dem Höhepunkt, indem er Gedanken oder Vorstellungen entwickelt, die weit von der gegenwärtigen, lustvollen Situaton abschweifen. (Beispielsweise durch Meditation, Vorstellung alltäglicher Sitationen o.ä.)