Coitus reservatus: Unterschied zwischen den Versionen
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Dabei hemmt der Mann die eigene Luststeigerung rechtzeitg vor dem Höhepunkt, indem er Gedanken oder Vorstellungen entwickelt, die weit von der gegenwärtigen, lustvollen Situaton abschweifen. (Beispielsweise durch Meditative Vorstellungen,sich alltägliche Sitationen vorstellen...) | |||
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Version vom 30. Oktober 2008, 16:23 Uhr
Coitus reservatus (lat. reservare: zurückhalten ) ist eine Sexualpraktik, bei der der Mann während des Akts seinen Orgasmus so lange wie möglich heraus zögert oder unterdrückt, sei es, um die eigene Lust möglichst lange zu genießen, sei es, weil er Partnerin einen oder mehrere Höhepunkte ermöglichen will.
Dabei hemmt der Mann die eigene Luststeigerung rechtzeitg vor dem Höhepunkt, indem er Gedanken oder Vorstellungen entwickelt, die weit von der gegenwärtigen, lustvollen Situaton abschweifen. (Beispielsweise durch Meditative Vorstellungen,sich alltägliche Sitationen vorstellen...)