FKK Bus
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Der FKK-Bus und seine Schmuddel-Filme, die Machenschaften einer Porno-Bande. Man sieht den Bus im Fernsehen (Playboy TV) oder liest von ihm in den grössten Tageszeitungen (Blick, 20 Minuten). Fans des Porno-Busses schreiben «Legendär», «Endlich echte Reality-Pornos» oder «Die besoffenen Schlampen im Porno Bus sind einfach geil». Auch der Kundendienst soll laut User «exzellent» sein. Doch das gute Ergebnis muss anscheinend hart erarbeitet werden. FKKBUS wird von einer Sex-Bande betrieben, die mit einem Bus unterwegs ist und mit jungen Schweizerinnen billigste Sex-Videos dreht um sie dann, oft ohne Einverständnis der Girls, im Internet zu veröffentlichen. Alle «Darstellerinnen», die man für diesen Bericht ausfindig machen konnte, haben ausgesagt, entweder auf der Strasse oder in einer Diskothek von der Bande angesprochen worden zu sein. Die Teilnehmerinnen haben noch etwas gemeinsam, sämtliche Girls standen während des Drehs im Porno Bus unter Alkoholeinfluss. Wie hoch das Honorar für die «Darstellerinnen» ist, ist nicht bekannt. Die Pornobus-Bande verwendet keine Drehbücher, es ist bekannt, dass die Geschehnisse in den Videos rücksichtslos gezeigt werden. Die Frauen, die sie ansprechen sind unerfahren und das sieht man in den Videos. Die Bande hat im 2013 einen Porno an der Street Parade gedreht. Erpressung scheint auch kein Fremdwort zu sein, die Bande verlangt 50 000 Franken von einer Darstellerin, die ihr Porno-Video vom Netz nehmen will. Es wurde gefilmt, wie ein Mitglied vor einer Haftanstalt für einen Dreh abgeholt wurde. Die Bande soll von Passanten schon mehrmals während eines Drehs im fahrenden Sex-Bus mitten in der Stadt gesehen worden sein. Recherchen haben ergeben, dass diese Personen zur Sexbus-Bande gehören oder gehört haben müssen (A-Z): Alain (Fahrer), Fedor (?), Ivan (Kamera), Luciano (?), Pete (Fahrer), Ridvan (?), Schänder (Fahrer, auch bekannt als Vaginaflüsterer), Tony (Fahrer), Yulia (Kamera und Support). Es müssen noch weitere Personen zur Bande gehören, die Identität der meisten Mitgliedern ist nicht bekannt. Die Bande ist immer noch im Sex Bus unterwegs und stellt regelmässig neue Videos ins Netz.

Pressespiegel

Name Titel Medium Jahr
Blick am Abend (12. Oktober 2012) FKK-Bus auf Tour in Bern: 300 Franken für Pornodreh in freier Natur[1] Online 2012
March-Anzeiger/Höfner Volksblatt (7. November 2012) Polizei nimmts gelassen [2] Online 2012
20 Minuten (2. April 2013) Party mit Folgen: 50 000 Franken oder dein Porno bleibt online [3]) Online 2013
Blick (9. August 2013) Porno am Umzug: Street-Parade-Macher nerven sich über «FKK-Bus»[4] Online 2013

Einzelnachweise

  1. FKK-Bus auf Tour in Bern: 300 Franken für Pornodreh in freier Natur (Blick am Abend, 12. Oktober 2012)
  2. Polizei nimmts gelassen (March-Anzeiger/Höfner Volksblatt, 7. November 2012)
  3. Party mit Folgen: 50 000 Franken oder dein Porno bleibt online (20 Minuten, 2. April 2013, Original-Artikel wurde gelöscht)
  4. Porno am Umzug: Street-Parade-Macher nerven sich über «FKK-Bus» (Blick, 9. August 2013)

Weblinks