Private Gold 30: Fatal Orchid 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Mekkil ein kleiner Drogendealer bestiehlt inzwischen Antonio, der Hobbykickboxer feiert erst mit seinen Junkie-Freundinnen und geht dann zum Strand um zu Trainieren. Dort begegnet ihm ein freches junges Mädchen, dass alles andere als schüchtern ist. (Anal) | Mekkil ein kleiner Drogendealer bestiehlt inzwischen Antonio, der Hobbykickboxer feiert erst mit seinen Junkie-Freundinnen und geht dann zum Strand um zu Trainieren. Dort begegnet ihm ein freches junges Mädchen, dass alles andere als schüchtern ist. (Anal) | ||
== Kritiken == | |||
FATAL ORCHID ist weder Fisch noch Fleisch. Einerseits reisst Woodman eine anfänglich aufwändige Agentengeschichte an, andererseits verläuft die dann bald im Nichts, und die Sexszenen nehmen Überhand - was auch höchste Zeit wurde. Während das Bild durchaus hübsch geraten ist, gab man sich beim Ton (kein O-Ton!) und vor allem bei der Nachsynchronisierung mit wenig zufrieden. Beim Sex gehts durchaus angenehm zur Sache, wobei Woodman bei Analfans ja eh selten Wünsche offen lässt. Eine Randbemerkung: Kennt man die gesellschaftlichen Bedingungen in thailändischen Tourismuszentren, mag man nicht ganz koscher finden, dass Woodman Tänzerinnen und eine Darstellerin aus Thailand einsetzt. | |||
Dixon Deeper, Orgazmik | |||
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