Gentle Network of Creative People: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit Anfang [[2008]] gab es interne Streitereien um Urheberrechte, weshalb zwar weiter produziert, die Veröffentlichung aber auf „hold“ gestellt wurde. Das hatte nicht nur Auswirkungen auf die eigenen Projekte, sondern aus o. a. Gründen auch auf „Meet Horst and cum“. Anfang 2010 wurden die Streitereien offiziell für beendet erklärt und eine komplette Überarbeitung, sowie Relaunch sämtlicher Seiten für voraussichtlich Juli bekannt gegeben. Seit 16. August sind die Webseiten in der aktuellen Version online und sollen nun nach und nach mit dem bereits produzierten Material aufgefüllt werden. | Seit Anfang [[2008]] gab es interne Streitereien um Urheberrechte, weshalb zwar weiter produziert, die Veröffentlichung aber auf „hold“ gestellt wurde. Das hatte nicht nur Auswirkungen auf die eigenen Projekte, sondern aus o. a. Gründen auch auf „Meet Horst and cum“. Anfang 2010 wurden die Streitereien offiziell für beendet erklärt und eine komplette Überarbeitung, sowie Relaunch sämtlicher Seiten für voraussichtlich Juli bekannt gegeben. Seit 16. August sind die Webseiten in der aktuellen Version online und sollen nun nach und nach mit dem bereits produzierten Material aufgefüllt werden. | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 22. August 2010, 20:45 Uhr
Das Gentle Network of Creative People, kurz GNCP ist ein Netzwerk kreativer Köpfe aus Mannheim, dass sich u.a. der Förderung der Pornografie verschrieben hat.
Das GNCP kommt ürsprünglich aus der lokalen Hip-Hop-Szene, in der es zwischen 1998 und 2006 zahlreiche Partys organisiert hat. Von Anfang an war man allerdings auch fasziniert von der Idee der Pornografie als Kunstform. Gleichzeitig wurden allerdings Kritiken an der Entwicklung der handelsüblichen Hardcore-Ware entwickelt, die man als „steril“ empfand. Vor allem das Bild der männlichen Darsteller wurde als Klischee betrachtet (gut aussehend, Sixpack, Riesenprügel). Dagegen war man der festen Überzeugung, dass das Porno-Publikum eher männlich, und eher „normal“ gebaut sei und deshalb auch „normale“ Darsteller sehen wolle. Pornografie sollte vor allem „normale“ Männer zeigen („einer von uns“), die „Über-Ischen“(sehr schöne Frauen) f*cken. Aus diesen Gedanken heraus entstand Anfang 2007 die Idee für ein eigenes pornografisches Projekt, die jedoch kurze Zeit später wieder verworfen wurde.
Ins Rollen kam das ganze erst wieder in der zweiten Jahreshälfte 2007, als man sowohl die Produzenten von „Mannheim´s Finest“ als auch den Darsteller Sasa Brickowski kennen lernte. Mit Hilfe von Mannheim´s Finest entwickelte man die Idee zu 2 getrennten Projekten: Einem Solo-Girl / Girl/Girl–Projekt, dass vor allem den Zweck haben sollte die „Mädchen“ genauer vorzustellen und einem boy/girl-Projekt das oben genanntem Schema folgen sollte. Für letzteres hatte man mit Sasa Brickowski den optimalen Darsteller gefunden, weshalb man ihn auch als faktisch bis heute einzigen männlichen Darsteller verpflichtete.
Während man für dieses Projekt etliche Szenen u.a. mit internationalen bekannten Darstellerinnen wie Jeny Baby, Regina Moon (HUN), Barbara Devil (SK) oder Tina Lipoldina (ehem. Teena Dolly / RUS) drehte, kam das Solo-Girl / Girl/Girl-Projekt allerdings nur sehr schleppend voran. Einziger kleiner Coup war eine Szene mit dem deutschen Erotik-Modell July Diamond, die ansonsten nicht in Hardcore-Szenen zu sehen ist. Mitte 2010 wurde eine Überarbeitung und Ausbau angekündigt. Für dieses Projekt hat man in der Zwischenzeit auch Sasa Brickowski als Regisseur verpflichtet.
Beide Projekte werden im Auftrag des GNCP von „Mannheim´s Finest“ produziert, die neben den Kameraleuten/Fotografen, Regisseuren, Locations und Equipment auch eine Datenbank mit Kontakten zu nationalen und internationalen Darstellerinnen bereit stellen.
Neben den beiden Hardcore-Projekten arbeitet das GNCP an einer Seite über ihre Heimatstadt Mannheim, für die man ebenfalls Foto-Shootings von „Mannheim´s Finest“ organisieren lässt.
Ausserdem stellt GNCP Webmaster für die Webpräsenz von „Mannheim´s Finest“, als auch für „Meet Horst and cum“ dem „eigenen“ Projekt von Sasa Brickowski, bei deren Entwicklung man auch beratend zur Seite gestanden hat.
Seit Anfang 2008 gab es interne Streitereien um Urheberrechte, weshalb zwar weiter produziert, die Veröffentlichung aber auf „hold“ gestellt wurde. Das hatte nicht nur Auswirkungen auf die eigenen Projekte, sondern aus o. a. Gründen auch auf „Meet Horst and cum“. Anfang 2010 wurden die Streitereien offiziell für beendet erklärt und eine komplette Überarbeitung, sowie Relaunch sämtlicher Seiten für voraussichtlich Juli bekannt gegeben. Seit 16. August sind die Webseiten in der aktuellen Version online und sollen nun nach und nach mit dem bereits produzierten Material aufgefüllt werden.