111 Gründe SM zu lieben: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
== Inhalt / Details == | == Inhalt / Details == | ||
111 Gründe, SM zu lieben ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. | 111 Gründe, SM zu lieben ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. Manche mögen sich selbst wiedererkennen, könnten ihr eigenes Leben in ganz neuer Weise lieben lernen und werden mit Argumenten gefüttert, die geeignet scheinen, Schwiegermutter oder Chef von der Unbedenklichkeit ihres nicht ganz gewöhnlichen Tuns zu überzeugen. | ||
Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch absurd und komisch. | Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch absurd und komisch. | ||
== Verlag == | == Verlag == | ||
Schwarzkopf & Schwarzkopf | Schwarzkopf & Schwarzkopf | ||
== Autor == | == Autor == | ||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
[[Kategorie:Buch]] | [[Kategorie:Buch]] | ||
[[Kategorie:Sachbuch]] | |||
[[Kategorie:Schwarzkopf & Schwarzkopf]] |
Aktuelle Version vom 7. Dezember 2008, 17:43 Uhr
111 Gründe SM zu lieben ist ein Buch von Cornelia Jönsson.
Inhalt / Details
111 Gründe, SM zu lieben ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. Manche mögen sich selbst wiedererkennen, könnten ihr eigenes Leben in ganz neuer Weise lieben lernen und werden mit Argumenten gefüttert, die geeignet scheinen, Schwiegermutter oder Chef von der Unbedenklichkeit ihres nicht ganz gewöhnlichen Tuns zu überzeugen. Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch absurd und komisch.
Verlag
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor
Cornelia Jönsson, geboren 1980 in Lörrach, studierte in Wien und Berlin Theaterwissenschaft und Philosophie. Sie arbeitete als Assistentin, Inspizientin, Dramaturgin und Autorin an verschiedenen Theatern und schreibt für die Junge Welt, die taz und L-Mag. Sie ist darüber hinaus auch als Barfrau, Aktmodell und Dramaturgin der Theatergruppe »Gruppe Maskontryn« tätig.
Ihr Monolog "Fressen Lieben Kotzen" wurde im Mai 2008 im Kölner Theater der Kulturen uraufgeführt. Sie ist Walter-Kempowski-Preisträgerin der Hamburger Autorenvereinigung.