Extrem! 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Guido kann nicht genug von Intimpiercings bekommen, während Oli seit einem schweren Autounfall mittels | Guido kann nicht genug von Intimpiercings bekommen, während Oli seit einem schweren Autounfall mittels [[Skarifikation]]en die Nähe zum eigenem Körper sucht. Nadine mag das Fetisch Gummi, und Bernd kommt erst so richtig bei Urinspielchen in Fahrt. Thomas und Beate behaupten von sich selbst, ganz einfach angelegt zu sein: »Neben einem gediegenen Latex-Fetisch sind wir der eher ›handwerklichen‹ SM-Fraktion zuzurechnen.« Bei ihnen gibt es keine Dominanz- und Unterwerfungs-Spiele, sondern sadistisch-masochistische. Die beiden haben sich bei einem SM-Gesprächskreis kennen gelernt und sind wahrscheinlich die erste von einem deutschen SM-Verein gestiftete Ehe. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2008, 12:38 Uhr
Extrem! 2 ist ein Buch von Christoph Brandhurst.
Inhalt
Zwei Jahre lang überlegten Alexandra und ihr Mann André – doch dann obsiegte die Neugier und sie wagten den Besuch im Swingerclub. Seitdem gehen sie regelmäßig: »Welcher Mann oder welche Frau hat nicht schon mal davon geträumt, fremde Haut zu spüren oder mehr? Bevor ein Partner seine Fantasien heimlich woanders verwirklicht – dann doch lieber gemeinsam.«
Findet auch Vera, die ihren Freund regelmäßig mit einer Freundin vernascht. Für Beate, die gemeinsam mit ihrer Freundin lesbischen SM praktiziert, wird aus der trauten Zweisamkeit nicht selten eine Session in der Gruppe. Kathrin mag das Rollenspiel, während der Fotograf Tom sich mit seinen Bildern ganz dem SM verpflichtet. Am liebsten sind ihm Models, die nicht nur Spaß am Posen haben, sondern sich ihm in einem sadistischen Spiel unterwerfen. Und Claire, die durch Tom erst wirklich ihre devote Neigung erkannt hat und dem Leser bereits aus »Extrem!« bekannt ist, setzt ihre Leidensgeschichte für »Extrem! 2« fort.
Guido kann nicht genug von Intimpiercings bekommen, während Oli seit einem schweren Autounfall mittels Skarifikationen die Nähe zum eigenem Körper sucht. Nadine mag das Fetisch Gummi, und Bernd kommt erst so richtig bei Urinspielchen in Fahrt. Thomas und Beate behaupten von sich selbst, ganz einfach angelegt zu sein: »Neben einem gediegenen Latex-Fetisch sind wir der eher ›handwerklichen‹ SM-Fraktion zuzurechnen.« Bei ihnen gibt es keine Dominanz- und Unterwerfungs-Spiele, sondern sadistisch-masochistische. Die beiden haben sich bei einem SM-Gesprächskreis kennen gelernt und sind wahrscheinlich die erste von einem deutschen SM-Verein gestiftete Ehe.
Verlag
Schwarzkopf & Schwarzkopf
Autor
Christoph Brandhurst widmet sich den dunklen Seiten der Erotik und ihrem Einfluss auf Medien und Gesellschaft. Bei Schwarzkopf & Schwarzkopf sind von ihm bereits erschienen: Extrem! – 23 Frauen, Männer & Paare erzählen über ihre geheimen Obsessionen (2003), Extrem! 2 – Frauen, Männer & Paare erzählen von der Lust an ihrer Leidenschaft (2004), Ich nenne es: Da unten – Frauen erzählen über ihre Vagina, die Lust und den Sex (2006) sowie Gwen. Tagebuch meiner Lust (2007). Von Christoph Brandhurst außerdem erschienen ist der Erotik-Thriller Das geheime Zimmer (2006).