Coitus reservatus: Unterschied zwischen den Versionen
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Dabei hemmt der Mann die eigene Luststeigerung | Dabei hemmt der Mann die eigene Luststeigerung rechtzeitig vor dem Höhepunkt, indem er Gedanken oder Vorstellungen entwickelt, die weit von der gegenwärtigen, lustvollen Situation abschweifen. (Beispielsweise durch Meditation, Vorstellung alltäglicher Situationen o.ä.) | ||
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Aktuelle Version vom 25. September 2013, 11:26 Uhr
Coitus reservatus (lat. coitus= Beischlaf; reservatus= zurückgehalten) ist eine Sexualpraktik, bei der der Mann während des Akts seinen Orgasmus so lange wie möglich hinaus zögert oder unterdrückt, sei es, um die eigene Lust möglichst lange zu genießen, sei es, weil er seiner Partnerin einen oder mehrere Höhepunkte ermöglichen will.
Dabei hemmt der Mann die eigene Luststeigerung rechtzeitig vor dem Höhepunkt, indem er Gedanken oder Vorstellungen entwickelt, die weit von der gegenwärtigen, lustvollen Situation abschweifen. (Beispielsweise durch Meditation, Vorstellung alltäglicher Situationen o.ä.)