Ich will Leidenschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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== Inhalt / Details ==
== Inhalt / Details ==
Alle wollen ihn haben. Manche bekommen ihn regelmäßig, andere selten, einige heimlich, nicht wenige bezahlen dafür: Sex. Für die einen ist er Droge, für andere ein Spiel, für die nächsten Entspannung. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die meisten Menschen eine sexuell aktive Phase schon im Alter zwischen 18 und 30 Jahren erleben. Ein intensiveres Gefühl in der Liebe und beim Sex stellt sich jedoch erst jenseits dieser Grenze ein. Je erfahrener Frauen und Männer sind, desto mehr können sie ihre Sinnlichkeit genießen – und viele haben mit 30 plus X nicht nur besseren, sondern auch mehr Sex als in ihren Zwanzigern.
Alle wollen ihn haben. Manche bekommen ihn regelmäßig, andere selten, einige heimlich, nicht wenige bezahlen dafür: Sex. Für die einen ist er Droge, für andere ein Spiel, für die nächsten Entspannung. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die meisten Menschen eine sexuell aktive Phase schon im Alter zwischen 18, teilweise schon erheblich früher und 30 Jahren erleben. Ein intensiveres Gefühl in der Liebe und beim Sex stellt sich häufig jedoch erst jenseits dieser Grenze ein. Je erfahrener Frauen und Männer sind, desto mehr können sie ihre Sinnlichkeit genießen – und viele haben mit 30 plus X nicht nur besseren, sondern auch mehr Sex als in ihren Zwanzigern.


Denn genau die Jahre in den Dreißigern stellen bei vielen Menschen einen Wendepunkt in der Lebens- und Karriereplanung dar. Es trennen sich in dieser Zeit überdurchschnittlich viele Paare. Für das Selbstwertgefühl, die Seele und den Freiheitsdrang wirken sich »beziehungstechnische« Neuanfänge meist positiv aus, soweit der Partnerschaftsbruch als Chance begriffen wird. Schwieriger hingegen gestaltet sich ohne festen Partner bzw. feste Partnerin das Ausleben der Sexualität. Aber auch in festen Beziehungen genügt ein Partner oft nicht. Und »Not« produziert bekanntlich Einfallsreichtum.
Denn genau die Jahre in den Dreißigern stellen bei vielen Menschen einen Wendepunkt in der Lebens- und Karriereplanung dar. Es trennen sich in dieser Zeit überdurchschnittlich viele Paare. Für das Selbstwertgefühl, die Seele und den Freiheitsdrang wirken sich »beziehungstechnische« Neuanfänge meist positiv aus, soweit der Partnerschaftsbruch als Chance begriffen wird. Schwieriger hingegen gestaltet sich ohne festen Partner bzw. feste Partnerin das Ausleben der Sexualität. Aber auch in festen Beziehungen genügt ein Partner oft nicht. Und »Not« produziert bekanntlich Einfallsreichtum.
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== Verlag ==
== Verlag ==
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag
Schwarzkopf & Schwarzkopf
 
== Autor ==
== Autor ==
Simone Schmollack, 37, lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin. Früher war die Germanistin/Slawistin und Journalistin bei verschiedenen Tageszeitungen angestellt und für Rundfunk und Fernsehen tätig. Ihr besonderes Interesse galt und gilt dem Wechselspiel von Politik, Privatheit und Alltag. Dabei geht sie Fragen nach wie: Welchen Einfluss haben die Entwicklungen auf Rollenbilder, Lebensentwürfe und Geschlechterverhältnisse? Welche Rolle spielen dabei Frauen und welche Rolle Männer – und welche spielen beide nicht mehr? Simone Schmollack veröffentlichte unter anderen das ultimative Nachschlagewerk «Sexikon« (Verlag Pendragon/Junge Welt) und publizierte in verschiedenen Anthologien.
Simone Schmollack, 37, lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin. Früher war die Germanistin/Slawistin und Journalistin bei verschiedenen Tageszeitungen angestellt und für Rundfunk und Fernsehen tätig. Ihr besonderes Interesse galt und gilt dem Wechselspiel von Politik, Privatheit und Alltag. Dabei geht sie Fragen nach wie: Welchen Einfluss haben die Entwicklungen auf Rollenbilder, Lebensentwürfe und Geschlechterverhältnisse? Welche Rolle spielen dabei Frauen und welche Rolle Männer – und welche spielen beide nicht mehr? Simone Schmollack veröffentlichte unter anderen das ultimative Nachschlagewerk «Sexikon« (Verlag Pendragon/Junge Welt) und publizierte in verschiedenen Anthologien.
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[[Kategorie:Buch]]
[[Kategorie:Buch]]
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[[Kategorie:Schwarzkopf & Schwarzkopf]]

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2008, 11:15 Uhr

Ich will Leidenschaft

Ich will Leidenschaft - Geschichten von 30-Jährigen über Lust und Liebe ist ein Buch von Simone Schmollack.

Inhalt / Details

Alle wollen ihn haben. Manche bekommen ihn regelmäßig, andere selten, einige heimlich, nicht wenige bezahlen dafür: Sex. Für die einen ist er Droge, für andere ein Spiel, für die nächsten Entspannung. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen immer wieder, dass die meisten Menschen eine sexuell aktive Phase schon im Alter zwischen 18, teilweise schon erheblich früher und 30 Jahren erleben. Ein intensiveres Gefühl in der Liebe und beim Sex stellt sich häufig jedoch erst jenseits dieser Grenze ein. Je erfahrener Frauen und Männer sind, desto mehr können sie ihre Sinnlichkeit genießen – und viele haben mit 30 plus X nicht nur besseren, sondern auch mehr Sex als in ihren Zwanzigern.

Denn genau die Jahre in den Dreißigern stellen bei vielen Menschen einen Wendepunkt in der Lebens- und Karriereplanung dar. Es trennen sich in dieser Zeit überdurchschnittlich viele Paare. Für das Selbstwertgefühl, die Seele und den Freiheitsdrang wirken sich »beziehungstechnische« Neuanfänge meist positiv aus, soweit der Partnerschaftsbruch als Chance begriffen wird. Schwieriger hingegen gestaltet sich ohne festen Partner bzw. feste Partnerin das Ausleben der Sexualität. Aber auch in festen Beziehungen genügt ein Partner oft nicht. Und »Not« produziert bekanntlich Einfallsreichtum.

In diesem Buch erzählen Frauen und Männer aus der Generation der »Thirtysomethings«, wie sie es schaffen, das zu bekommen, was sie wollen.

Verlag

Schwarzkopf & Schwarzkopf

Autor

Simone Schmollack, 37, lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin. Früher war die Germanistin/Slawistin und Journalistin bei verschiedenen Tageszeitungen angestellt und für Rundfunk und Fernsehen tätig. Ihr besonderes Interesse galt und gilt dem Wechselspiel von Politik, Privatheit und Alltag. Dabei geht sie Fragen nach wie: Welchen Einfluss haben die Entwicklungen auf Rollenbilder, Lebensentwürfe und Geschlechterverhältnisse? Welche Rolle spielen dabei Frauen und welche Rolle Männer – und welche spielen beide nicht mehr? Simone Schmollack veröffentlichte unter anderen das ultimative Nachschlagewerk «Sexikon« (Verlag Pendragon/Junge Welt) und publizierte in verschiedenen Anthologien.

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