Doggy Style: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Hündchenstellung''' | '''Doggy Style''', auch '''Hündchenstellung''' genannt, ist eine Stellung beim [[Sex|Geschlechtsverkehr]], bei der der penetrierte Partner auf allen Vieren kniet und der andere Partner vaginal oder [[Analverkehr|anal]] eindringt. Auch das Eindringen von hinten im Liegen oder Stehen kann als Hündchenstellung bezeichnet werden. Die Stellung gehört zu den [[A tergo|A-tergo]]-Stellungen. Zu den A-tergo-Stellungen gehören auch die [[Löffelchenstellung]] und die [[umgekehrte Reitstellung]]. | ||
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Der penetrierende Partner ist bei dieser Stellung meist der aktivere und dominantere. Während er den ganzen Körper des vorderen Partners berühren kann, besitzt der penetrierende Partner kaum Möglichkeiten, mit seinem Partner zu interagieren. | |||
Wenn der [[Penis]] ganz herausrutscht und gegen den Beckenknochen stößt, kann es zu einer Penisruptur kommen. Aufgrund des hohen Bewegungsspielraums des penetrierenden Partners ist das Risiko bei der Hündchenstellung erhöht. | |||
Beim [[Vaginal]]verkehr wird häufig die G-Zone recht stark, jedoch die [[Klitoris]] recht schwach stimuliert. Das kann der [[Mann]] durch das Massieren der Klitoris ausgleichen. Er kann auch die [[Brüste]] oder den [[Po]] berühren. Manchmal kann auch der [[Hodensack]] die Klitoris stimulieren, wenn er beim Eindringen dagegenreibt. | |||
== Weblinks == | |||
{{AEBN Stellung|47003}} | |||
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Aktuelle Version vom 15. April 2024, 12:03 Uhr
Doggy Style, auch Hündchenstellung genannt, ist eine Stellung beim Geschlechtsverkehr, bei der der penetrierte Partner auf allen Vieren kniet und der andere Partner vaginal oder anal eindringt. Auch das Eindringen von hinten im Liegen oder Stehen kann als Hündchenstellung bezeichnet werden. Die Stellung gehört zu den A-tergo-Stellungen. Zu den A-tergo-Stellungen gehören auch die Löffelchenstellung und die umgekehrte Reitstellung.
Besonderheiten
Der penetrierende Partner ist bei dieser Stellung meist der aktivere und dominantere. Während er den ganzen Körper des vorderen Partners berühren kann, besitzt der penetrierende Partner kaum Möglichkeiten, mit seinem Partner zu interagieren.
Wenn der Penis ganz herausrutscht und gegen den Beckenknochen stößt, kann es zu einer Penisruptur kommen. Aufgrund des hohen Bewegungsspielraums des penetrierenden Partners ist das Risiko bei der Hündchenstellung erhöht.
Beim Vaginalverkehr wird häufig die G-Zone recht stark, jedoch die Klitoris recht schwach stimuliert. Das kann der Mann durch das Massieren der Klitoris ausgleichen. Er kann auch die Brüste oder den Po berühren. Manchmal kann auch der Hodensack die Klitoris stimulieren, wenn er beim Eindringen dagegenreibt.