Pervy Girls: Unterschied zwischen den Versionen

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Christine Kessler ist ein solches Talent, und ich bin stolz, dass ich sie ermutigen und ihr zur Bekanntheit verhelfen durfte. Heute zählt sie zweifellos zu den großartigsten Künstlerinnen der Fetischfotografie – eine ruhige und selbstbewusste Stilistin, der es gelingt, unglaublich viel Material bei beständig hoher Qualität zu liefern, und die zufälligerweise selbst keine schlechte Entdeckerin neuer Talente ist.
Christine Kessler ist ein solches Talent, und ich bin stolz, dass ich sie ermutigen und ihr zur Bekanntheit verhelfen durfte. Heute zählt sie zweifellos zu den großartigsten Künstlerinnen der Fetischfotografie – eine ruhige und selbstbewusste Stilistin, der es gelingt, unglaublich viel Material bei beständig hoher Qualität zu liefern, und die zufälligerweise selbst keine schlechte Entdeckerin neuer Talente ist.
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal auf Christines Arbeiten gestoßen bin, dokumentierte sie gerade die Alternativkultur von Los Angeles in Form von gezierten, analogen Schwarzweißportraits. In den späten Neunzigern wollte sie ihre Bilder einem größeren Publikum präsentieren und fing an, sich mit Webdesign zu beschäftigen. Das hatte zur Folge, dass sie sich das schnell wachsende Medium der Digitalfotografie zu Eigen machte.
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal auf Christines Arbeiten gestoßen bin, dokumentierte sie gerade die Alternativkultur von Los Angeles in Form von gezierten, analogen Schwarzweißportraits. In den späten Neunzigern wollte sie ihre Bilder einem größeren Publikum präsentieren und fing an, sich mit Webdesign zu beschäftigen. Das hatte zur Folge, dass sie sich das schnell wachsende Medium der Digitalfotografie zu Eigen machte.


Auf einmal (zumindest aus meiner Sicht) entfaltete sich ihr Œuvre und öffnete sich einer Welt voller lebendiger Digitalfarben und einer neuen Sichtweise ihres Lieblingssujets – verdorbene Mädchen. Plötzlich begann sie, das beständig wachsende Reservoir aufreizender Modelltalente der Fetischszene von LA mit einer fotografischen Herangehensweise anzuzapfen, die scheinbar perfekt die perversen Sehnsüchte einer vollkommen neuen Generation von hübschen, jungen, latexverliebten sexy amerikanischen Exhibitionistinnen einfangen konnte.  
Auf einmal (zumindest aus meiner Sicht) entfaltete sich ihr Œuvre und öffnete sich einer Welt voller lebendiger Digitalfarben und einer neuen Sichtweise ihres Lieblingssujets – verdorbene Mädchen. Plötzlich begann sie, das beständig wachsende Reservoir aufreizender Modelltalente der Fetischszene von LA mit einer fotografischen Herangehensweise anzuzapfen, die scheinbar perfekt die perversen Sehnsüchte einer vollkommen neuen Generation von hübschen, jungen, latexverliebten sexy amerikanischen Exhibitionistinnen einfangen konnte.
 
Es sind Frauen, für die Fetisch zwar auch dunkel und gefährlich sein kann, die aber vor allem Spaß – und zwar viel Spaß – an der Verkleidung haben. Diese Frauen werden von einer Generation neuer Designer von Fetischmode unterstützt und angestiftet, die die farbenfrohsten, stilvollsten, sexiesten und femininsten Kleidungsstücke aller Zeiten entwerfen, und verkörpern eine neue Art verspielter Erotik, die sowohl absolut modern als auch authentisch weiblich wirkt. Und kaum jemand vermag es, diesen neuen Stil besser zum Ausdruck zu bringen, als Christine Kessler und ihre Bilder.
Es sind Frauen, für die Fetisch zwar auch dunkel und gefährlich sein kann, die aber vor allem Spaß – und zwar viel Spaß – an der Verkleidung haben. Diese Frauen werden von einer Generation neuer Designer von Fetischmode unterstützt und angestiftet, die die farbenfrohsten, stilvollsten, sexiesten und femininsten Kleidungsstücke aller Zeiten entwerfen, und verkörpern eine neue Art verspielter Erotik, die sowohl absolut modern als auch authentisch weiblich wirkt. Und kaum jemand vermag es, diesen neuen Stil besser zum Ausdruck zu bringen, als Christine Kessler und ihre Bilder.


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Christine Kessler
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2014, 11:13 Uhr

Pervy Girls
Autor: Christine Kessler
Genre: Bildband
Verlag: Goliath

Pervy Girls ist ein Bildband von Christine Kessler.

Inhalt / Details

Eine der größten Freuden meiner langen Arbeit beim Fetischmagazin Skin Two war die Gelegenheit, vielversprechende neue Talente zu entdecken, zu dokumentieren und zu präsentieren, die bald darauf in der Fetischszene zum Begriff werden sollten.

Christine Kessler ist ein solches Talent, und ich bin stolz, dass ich sie ermutigen und ihr zur Bekanntheit verhelfen durfte. Heute zählt sie zweifellos zu den großartigsten Künstlerinnen der Fetischfotografie – eine ruhige und selbstbewusste Stilistin, der es gelingt, unglaublich viel Material bei beständig hoher Qualität zu liefern, und die zufälligerweise selbst keine schlechte Entdeckerin neuer Talente ist.

Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal auf Christines Arbeiten gestoßen bin, dokumentierte sie gerade die Alternativkultur von Los Angeles in Form von gezierten, analogen Schwarzweißportraits. In den späten Neunzigern wollte sie ihre Bilder einem größeren Publikum präsentieren und fing an, sich mit Webdesign zu beschäftigen. Das hatte zur Folge, dass sie sich das schnell wachsende Medium der Digitalfotografie zu Eigen machte.

Auf einmal (zumindest aus meiner Sicht) entfaltete sich ihr Œuvre und öffnete sich einer Welt voller lebendiger Digitalfarben und einer neuen Sichtweise ihres Lieblingssujets – verdorbene Mädchen. Plötzlich begann sie, das beständig wachsende Reservoir aufreizender Modelltalente der Fetischszene von LA mit einer fotografischen Herangehensweise anzuzapfen, die scheinbar perfekt die perversen Sehnsüchte einer vollkommen neuen Generation von hübschen, jungen, latexverliebten sexy amerikanischen Exhibitionistinnen einfangen konnte.

Es sind Frauen, für die Fetisch zwar auch dunkel und gefährlich sein kann, die aber vor allem Spaß – und zwar viel Spaß – an der Verkleidung haben. Diese Frauen werden von einer Generation neuer Designer von Fetischmode unterstützt und angestiftet, die die farbenfrohsten, stilvollsten, sexiesten und femininsten Kleidungsstücke aller Zeiten entwerfen, und verkörpern eine neue Art verspielter Erotik, die sowohl absolut modern als auch authentisch weiblich wirkt. Und kaum jemand vermag es, diesen neuen Stil besser zum Ausdruck zu bringen, als Christine Kessler und ihre Bilder.

Verlag

Goliath Verlag.

Autor

Christine Kessler