Apotemnophilie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Apotemnophilie''' (griech. apo: weg von, tomy: amputieren, philie: Anziehen durch) ist ein sexueller Lustgewinn durch eine eigene Amputation, | Die '''Apotemnophilie''' (griech. apo: weg von, tomy: amputieren, philie: Anziehen durch) ist ein [[Sex|sexueller]] Lustgewinn durch eine eigene Amputation, beziehungsweise die Erregung durch den Gedanken an eine eigene Amputation. Wahrscheinlich stimuliert es diese Menschen, dem Sexualpartner körperlich unterlegen zu sein. | ||
Nicht zu verwechseln mit der [[Acrotomophilie]] bei der es um die sexuelle Vorliebe für körperliche Verstümmelungen oder | Nicht zu verwechseln mit der [[Acrotomophilie]] bei der es um die sexuelle Vorliebe für körperliche Verstümmelungen oder Missbildungen bei anderen geht. Siehe auch [[Amelotatismus]]. | ||
In der [[BDSM]] Szene wird diese Praktik verwendet. Hierbei werden Gliedmaßen bandagiert, als wären diese amputiert. | In der [[BDSM]] Szene wird diese Praktik verwendet. Hierbei werden Gliedmaßen bandagiert, als wären diese amputiert. |