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Bei der Mann-Frau-Variante wird der Penis zwischen den Brüsten der Frau durch Vor-und Zurückbewegungen bis zur Ejakulation stimuliert. Üblicherweise drückt dabei die Frau mit den Händen ihre Brüste zusammen, um die Reibung zu erhöhen. Alternativ drückt der Mann die Brüste der Frau zusammen. Im britischen Englisch nennt man die heterosexuelle Variante des Mammalverkehrs ''French fuck'' (französischer Verkehr); diese Bezeichnung weicht damit von der deutschen Bedeutung des ''französischen Verkehrs'', dem [[Blowjob]], ab. | |||
Mammalverkehr zwischen Mann und Frau kann auch mit einem Blowjob kombiniert werden. | Mammalverkehr zwischen Mann und Frau kann auch mit einem Blowjob kombiniert werden. | ||
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Solange bei der Ejakulation das Sperma nur auf die Hautoberfläche von Brüsten und Hals gelangt, ist eine Übertragung von sexuellen Krankheiten unwahrscheinlich. Gelangt jedoch Sperma auf die Schleimhäute z.B. in Mund, Nase oder Augen, ist Mammalverkehr alles andere als sicher. | Solange bei der Ejakulation das Sperma nur auf die Hautoberfläche von Brüsten und Hals gelangt, ist eine Übertragung von sexuellen Krankheiten unwahrscheinlich. Gelangt jedoch Sperma auf die Schleimhäute z.B. in Mund, Nase oder Augen, ist Mammalverkehr alles andere als sicher. | ||
Beim Mammalverkehr zwischen zwei Frauen wird die Vagina der einen Sexualpartnerin an den Brüsten der anderen gerieben. Die Klitoris | Beim Mammalverkehr zwischen zwei Frauen wird die Vagina der einen Sexualpartnerin an den Brüsten der anderen gerieben. Die Klitoris kann dabei durch erigierte Brustwarzen besonders stimuliert werden. | ||
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Version vom 16. März 2011, 06:28 Uhr
Mammalverkehr (lat. mamma = Brust, Zitze, Busen), auch Coitus intermammarius oder Spanisch siehe auch Busensex. Das Geschlechtsorgan eines Partners bzw. einer Partnerin wird am Busen der Partnerin gerieben.
Bei der Mann-Frau-Variante wird der Penis zwischen den Brüsten der Frau durch Vor-und Zurückbewegungen bis zur Ejakulation stimuliert. Üblicherweise drückt dabei die Frau mit den Händen ihre Brüste zusammen, um die Reibung zu erhöhen. Alternativ drückt der Mann die Brüste der Frau zusammen. Im britischen Englisch nennt man die heterosexuelle Variante des Mammalverkehrs French fuck (französischer Verkehr); diese Bezeichnung weicht damit von der deutschen Bedeutung des französischen Verkehrs, dem Blowjob, ab.
Mammalverkehr zwischen Mann und Frau kann auch mit einem Blowjob kombiniert werden.
Solange bei der Ejakulation das Sperma nur auf die Hautoberfläche von Brüsten und Hals gelangt, ist eine Übertragung von sexuellen Krankheiten unwahrscheinlich. Gelangt jedoch Sperma auf die Schleimhäute z.B. in Mund, Nase oder Augen, ist Mammalverkehr alles andere als sicher.
Beim Mammalverkehr zwischen zwei Frauen wird die Vagina der einen Sexualpartnerin an den Brüsten der anderen gerieben. Die Klitoris kann dabei durch erigierte Brustwarzen besonders stimuliert werden.