Dendrophilie: Unterschied zwischen den Versionen
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Greenpeace wirbt für eine Kampagne zum Schutz der Wälder mit einem "Baum-Sex"-Video, in dem Blätter zärtlich über einen Stamm streichen und ein Ast in ein Astloch eindringt - unterlegt mit Stöhngeräuschen. | Greenpeace wirbt für eine Kampagne zum Schutz der Wälder mit einem "Baum-Sex"-Video, in dem Blätter zärtlich über einen Stamm streichen und ein Ast in ein Astloch eindringt - unterlegt mit Stöhngeräuschen. | ||
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Version vom 6. April 2010, 10:03 Uhr
Als Dendrophilie wird die sexuelle Anziehung zu Bäumen bezeichnet. Bei Dendrophilen kann der bloße Anblick eines Baumes sexuelle Erregung hervorrufen. Attraktiv kann hier besonders die glatte Rinde, beispielsweise einer Buche, sein. Es kann dann zu sexähnlichen Handlungen kommen.
Manchmal ist auch ein sexuelles Erlebnis, das in der Nähe eines Baumes stattgefunden hat, der Auslöser für sexuelle Handlungen an den Bäumen. Dadurch wird versucht, das Erlebnis zu wiederholen.
Die Dendrophilie ist eine Art der Objektsexualität (erotische Anziehung zu Gegenständen).
Greenpeace wirbt für eine Kampagne zum Schutz der Wälder mit einem "Baum-Sex"-Video, in dem Blätter zärtlich über einen Stamm streichen und ein Ast in ein Astloch eindringt - unterlegt mit Stöhngeräuschen.
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