Injakulation: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch den Fingerdruck soll der Samenleitereingang von der Harnröhre abgedrückt werden: Kein Sperma kann nun durch diese gelangen. Verfehlt man den Jen-Mo-Punkt jedoch, kann Sperma in die Blase entweichen. | Durch den Fingerdruck soll der Samenleitereingang von der Harnröhre abgedrückt werden: Kein Sperma kann nun durch diese gelangen. Verfehlt man den Jen-Mo-Punkt jedoch, kann Sperma in die Blase entweichen. | ||
Bei erfolgreicher Injakulation wird angeblich das Sperma wieder von der Samenblase aufgenommen und es kommt zwar zu einer sexuellen Befriedigung, nicht aber zu den üblichen Ermüdungserscheinungen nach dem Orgasmus. | Bei erfolgreicher Injakulation wird angeblich das Sperma wieder von der Samenblase aufgenommen und es kommt zwar zu einer sexuellen Befriedigung, nicht aber zu den üblichen Ermüdungserscheinungen nach dem Orgasmus. Dadurch soll ein langes Liebesspiel möglich werden. | ||
Im Tao und Tantra wird erklärt, dass durch den Druck auf den Jen-Mo-Punkt die Energien im Körper bleiben und nicht wie bei einer normalen Ejakulation den Körper verlassen. Es wird als regelrecht schädlich angesehen, wenn Samen den Körper verlassen. Die ''Samenkraft'' ist nach dieser Auffassung wichtig für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit des Mannes und durch den regelmäßigen Samenverlust können angeblich mit zunehmenden Alter Beschwerden wie Impotenz und sonstige Krankheiten beziehungsweise körperlicher und geistiger Verfall einher gehen. Es wird daher stets angestrebt, die Sexualenergie in geistige Energie zu transformieren. | Im Tao und Tantra wird erklärt, dass durch den Druck auf den Jen-Mo-Punkt die Energien im Körper bleiben und nicht wie bei einer normalen Ejakulation den Körper verlassen. Es wird als regelrecht schädlich angesehen, wenn Samen den Körper verlassen. Die ''Samenkraft'' ist nach dieser Auffassung wichtig für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit des Mannes und durch den regelmäßigen Samenverlust können angeblich mit zunehmenden Alter Beschwerden wie Impotenz und sonstige Krankheiten beziehungsweise körperlicher und geistiger Verfall einher gehen. Es wird daher stets angestrebt, die Sexualenergie in geistige Energie zu transformieren. |
Version vom 30. August 2010, 12:07 Uhr
Der Jen-Mo-Punkt, auch bekannt als Millionen-Dollar-Punkt, Saxonus, oder Heiliger Punkt, ist ein Punkt im Intimbereich des Mannes. Der Jen-Mo-Punkt befindet sich in der Mitte des Dammes zwischen Hodensack und After.
Kurz vor dem Höhepunkt soll ein kräftiger Fingerdruck auf den Jen-Mo-Punkt den Samenerguss verhindern. Diese Sexualpraktik wird auch als Injakulation bezeichnet und als Alternative zum Coitus interruptus angesehen.
Durch den Fingerdruck soll der Samenleitereingang von der Harnröhre abgedrückt werden: Kein Sperma kann nun durch diese gelangen. Verfehlt man den Jen-Mo-Punkt jedoch, kann Sperma in die Blase entweichen.
Bei erfolgreicher Injakulation wird angeblich das Sperma wieder von der Samenblase aufgenommen und es kommt zwar zu einer sexuellen Befriedigung, nicht aber zu den üblichen Ermüdungserscheinungen nach dem Orgasmus. Dadurch soll ein langes Liebesspiel möglich werden.
Im Tao und Tantra wird erklärt, dass durch den Druck auf den Jen-Mo-Punkt die Energien im Körper bleiben und nicht wie bei einer normalen Ejakulation den Körper verlassen. Es wird als regelrecht schädlich angesehen, wenn Samen den Körper verlassen. Die Samenkraft ist nach dieser Auffassung wichtig für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit des Mannes und durch den regelmäßigen Samenverlust können angeblich mit zunehmenden Alter Beschwerden wie Impotenz und sonstige Krankheiten beziehungsweise körperlicher und geistiger Verfall einher gehen. Es wird daher stets angestrebt, die Sexualenergie in geistige Energie zu transformieren.
Zur Empfängnisverhütung wird die Injakulation jedoch nicht empfohlen, da schon vor dem Orgasmus Samen aus dem Penis entweichen können.
Bitte beachte den Hinweis zu den Pornopedia-Gesundheitsthemen!