Chlamydien: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Chlamydien''' (griechisch) sind eine Art Bakterien, die sich in den Zellen höherer Organismen (z.B. Mensch) vermehren. Meist kommt es zu Erkrankung der Schleimhäute im Augen-, Atemwegs- und Genitalbereich. Oftmals weist der Chlamydienbefall keine Beschwerden auf und bleibt deshalb unerkannt. Im schlimmsten Fall kann es zur Erblindung oder Unfruchtbarkeit führen. | '''Chlamydien''' (griechisch) sind eine Art Bakterien, die sich in den Zellen höherer Organismen (z.B. Mensch) vermehren. Meist kommt es zu Erkrankung der Schleimhäute im Augen-, Atemwegs- und Genitalbereich. Oftmals weist der Chlamydienbefall keine Beschwerden auf und bleibt deshalb unerkannt. Im schlimmsten Fall kann es zur Erblindung oder Unfruchtbarkeit führen. Chlamydien sind z.B. durch den Geschlechtsverkehr übertragbar. Behandelt wird die Krankheit mit speziellen Antibiotika. Beide Partner sollten bei einem Befall behandelt werden. | ||
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Version vom 6. August 2008, 19:32 Uhr
Chlamydien (griechisch) sind eine Art Bakterien, die sich in den Zellen höherer Organismen (z.B. Mensch) vermehren. Meist kommt es zu Erkrankung der Schleimhäute im Augen-, Atemwegs- und Genitalbereich. Oftmals weist der Chlamydienbefall keine Beschwerden auf und bleibt deshalb unerkannt. Im schlimmsten Fall kann es zur Erblindung oder Unfruchtbarkeit führen. Chlamydien sind z.B. durch den Geschlechtsverkehr übertragbar. Behandelt wird die Krankheit mit speziellen Antibiotika. Beide Partner sollten bei einem Befall behandelt werden.