111 Gründe SM zu lieben: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihr Monolog "Fressen Lieben Kotzen" wurde im Mai 2008 im Kölner Theater der Kulturen uraufgeführt. Sie ist Walter-Kempowski-Preisträgerin der Hamburger Autorenvereinigung. | Ihr Monolog "Fressen Lieben Kotzen" wurde im Mai 2008 im Kölner Theater der Kulturen uraufgeführt. Sie ist Walter-Kempowski-Preisträgerin der Hamburger Autorenvereinigung. | ||
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Version vom 24. August 2008, 23:44 Uhr
111 Gründe SM zu lieben ist ein Buch von Cornelia Jönsson.
Inhalt / Details
111 Gründe, SM zu lieben ist ein Buch für alle, die Spaß am Spiel mit der schmerzhaften Seite der Lust haben. Sie werden sich selbst wiedererkennen, sie werden ihr eigenes Leben in ganz neuer Weise lieben lernen, sie werden mit Argumenten gefüttert, die sie nutzen können, um Schwiegermutter und Chef von der Unbedenklichkeit ihres nicht ganz gewöhnlichen Tuns zu überzeugen. Während sie ihren sadomasochistischen Alltag lebt, denkt die Protagonistin darüber nach, warum sie diesen Weg für sich gewählt hat. Ihre Erkenntnisse sind stellenweise ernst und anrührend, manchmal altbekannt und nachvollziehbar, manchmal auch absurd und komisch.
Verlag
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag
Autor
Cornelia Jönsson, geboren 1980 in Lörrach, studierte in Wien und Berlin Theaterwissenschaft und Philosophie. Sie arbeitete als Assistentin, Inspizientin, Dramaturgin und Autorin an verschiedenen Theatern und schreibt für die Junge Welt, die taz und L-Mag. Sie ist darüber hinaus auch als Barfrau, Aktmodell und Dramaturgin der Theatergruppe »Gruppe Maskontryn« tätig.
Ihr Monolog "Fressen Lieben Kotzen" wurde im Mai 2008 im Kölner Theater der Kulturen uraufgeführt. Sie ist Walter-Kempowski-Preisträgerin der Hamburger Autorenvereinigung.