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Die bis weit in das letzte Jahrhundert hinein von Erziehern/innen verbreitete Drohung, dass häufiges Onanieren zu Rückenmarksschwund, Blindheit und sonstigen körperlichen Verfallserscheinungen führe, hat sich als barer Unsinn und für die Entwicklung der menschlichen Psyche eher als schädlich erwiesen. | Die bis weit in das letzte Jahrhundert hinein von Erziehern/innen verbreitete Drohung, dass häufiges Onanieren zu Rückenmarksschwund, Blindheit und sonstigen körperlichen Verfallserscheinungen führe, hat sich als barer Unsinn und für die Entwicklung der menschlichen Psyche eher als schädlich erwiesen. | ||
Positive physiologische Auswirkungen der Masturbation auf Fortpflanzung und Wohlbefinden ausführlich in: | |||
"Krieg der Spermien" von Robin Baker (männl. Masturbation Szene 12, S.123ff; weibl. Szene 22, S. 248ff) | |||
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Version vom 2. Juni 2011, 08:28 Uhr
Masturbation (lat. masturbare= sich selbst befriedigen, wird auch Onanie, Autoerotik oder Selbstbefriedigung genannt) bezeichnet das gezielte Stimulieren der eigenen Sexualorgane bis hin zum Orgasmus. Die bis weit in das letzte Jahrhundert hinein von Erziehern/innen verbreitete Drohung, dass häufiges Onanieren zu Rückenmarksschwund, Blindheit und sonstigen körperlichen Verfallserscheinungen führe, hat sich als barer Unsinn und für die Entwicklung der menschlichen Psyche eher als schädlich erwiesen.
Positive physiologische Auswirkungen der Masturbation auf Fortpflanzung und Wohlbefinden ausführlich in: "Krieg der Spermien" von Robin Baker (männl. Masturbation Szene 12, S.123ff; weibl. Szene 22, S. 248ff)