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Ich denke genau dieser Übermut hat mich später zu den Drogen gebracht, mann denkt doch immer: mir kann das nicht passieren. So verliefen dann meine Jahre, neben Drogenkonsum habe ich es irgendwie geschafft zur Arbeit zu gehen und auch sportlich einigermaßen fit zu bleiben. Dennoch nach über Zehn Jahren des Zerfalls stand ich ohne alles da. Ich war geschieden, hatte keine Arbeit mehr und war psychisch am Ende.  
Ich denke genau dieser Übermut hat mich später zu den Drogen gebracht, mann denkt doch immer: mir kann das nicht passieren. So verliefen dann meine Jahre, neben Drogenkonsum habe ich es irgendwie geschafft zur Arbeit zu gehen und auch sportlich einigermaßen fit zu bleiben. Dennoch nach über Zehn Jahren des Zerfalls stand ich ohne alles da. Ich war geschieden, hatte keine Arbeit mehr und war psychisch am Ende.  


Als ich beschloss Hilfe zu suchen habe ich in einem Krankenhaus bei einer Kunsttherapie meinen ersten Kontakt mit der Malerei, seit dieser Zeit male ich ununterbrochen, schon seit über drei Jahren. Die Malerei hat mein Leben verändert." <small>[[Xjuggler|mehr]]</small>
Als ich beschloss Hilfe zu suchen habe ich in einem Krankenhaus bei einer Kunsttherapie meinen ersten Kontakt mit der Malerei, seit dieser Zeit male ich ununterbrochen, schon seit über drei Jahren. Die Malerei hat mein Leben verändert." <small>[[Wadim Heid|mehr]]</small>
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[[Kategorie:Pornopedia:Hauptseite/Artikel des Tages|#0204]]
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Version vom 3. Februar 2012, 10:39 Uhr

Wadim Heid (* 27. Juli 1976 in Kokschetav, Kasachstan) ist ein Künstler, der hauptsächlich erotische und sozialkritische Bilder malt.

Wadim schreibt über sein Leben: "Mit sechzehn Jahren kam ich mit meinen Eltern von Kasachstan nach Deutschland. Es war eine schöne Zeit für mich, ich machte Sport, arbeitete und fühlte mich auch sonst unbesiegbar, so als gehöre die Welt einem ganz alleine.

Ich denke genau dieser Übermut hat mich später zu den Drogen gebracht, mann denkt doch immer: mir kann das nicht passieren. So verliefen dann meine Jahre, neben Drogenkonsum habe ich es irgendwie geschafft zur Arbeit zu gehen und auch sportlich einigermaßen fit zu bleiben. Dennoch nach über Zehn Jahren des Zerfalls stand ich ohne alles da. Ich war geschieden, hatte keine Arbeit mehr und war psychisch am Ende.

Als ich beschloss Hilfe zu suchen habe ich in einem Krankenhaus bei einer Kunsttherapie meinen ersten Kontakt mit der Malerei, seit dieser Zeit male ich ununterbrochen, schon seit über drei Jahren. Die Malerei hat mein Leben verändert." mehr