Masturbation: Unterschied zwischen den Versionen
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Die bis weit in das letzte Jahrhundert hinein von Erziehern/innen verbreitete Drohung, dass häufiges Onanieren zu Rückenmarksschwund, Blindheit und sonstigen körperlichen Verfallserscheinungen führe, hat sich als barer Unsinn und für die Entwicklung der menschlichen Psyche eher als schädlich erwiesen. | Die bis weit in das letzte Jahrhundert hinein von Erziehern/innen verbreitete Drohung, dass häufiges Onanieren zu Rückenmarksschwund, Blindheit und sonstigen körperlichen Verfallserscheinungen führe, hat sich als barer Unsinn und für die Entwicklung der menschlichen Psyche eher als schädlich erwiesen. | ||
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Version vom 26. Februar 2009, 14:27 Uhr
Masturbation (lat. masturbare = sich selbst befriedigen, wird auch Onanie, Autoerotik oder Selbstbefriedigung genannt) bezeichnet das gezielte Stimulieren der eigenen Sexualorgane bis zum Orgasmus. Die bis weit in das letzte Jahrhundert hinein von Erziehern/innen verbreitete Drohung, dass häufiges Onanieren zu Rückenmarksschwund, Blindheit und sonstigen körperlichen Verfallserscheinungen führe, hat sich als barer Unsinn und für die Entwicklung der menschlichen Psyche eher als schädlich erwiesen.