Die versaute Anwältin
Die Versaute Anwältin ist ein Pornofilm von 2000, produziert von Multi Media Verlag.
Besetzung
Darsteller
- Titus Steele als Verlobter von Kelly's Schwester
- Steve Holmes als Herr Dr. Pingel, Kelly's Kollege
- Horst Baron als Dru's Liebhaber
- Jay Lassiter als Kelly's Ex-Freund
Darstellerinnen
- Kelly Trump als Anwätlin
- Dru Berrymore als Kelly's Schwester
- Jasmin Jam als Mandantin
Handlung
Kelly spielt eine erfolgreiche und ehrgeizige Anwältin. Zusammen mit ihrem Kanzlei Kollegen Dr. Pingel übernimmt sie oft "harte" Fälle.
Szenen
Szene 1
Kelly's Schwester und ihr Verlobter wollen Kelly besuchen. Da diese noch nicht zuhause ist, treiben es die zwei in ihrem Wohnzimmer.
Szene 2
Inzwischen trinkt Dr. Pingel in seiner Stammbar ein Bier. Der Wirt hat ein Problem mit der Aufenthaltsbewilligung seiner Kellnerin. Dr. Pingel verspricht dem Wirt sich des Falls anzunehmen. Im Gegenzug darf er die Kellnerin in der Küche "bedienen".
Szene 3
Später trifft Kelly in der selben Bar ihren ehemaligen Mitstudenten an. Sie findet heraus, dass dieser nun mit Ihrer Schwester verlobt ist. Dass hindert sie allerdings nicht daran, mit ihm nach hause zu gehen und sich das Hirn rausficken zu lassen.
Szene 4
Inzwischen langweilt sich Kelly's Schwester am Pool. Da ihr Verlobter nicht da ist, lässt sie sich von ihrem heimlichen Liebhaber auf dem Liegestuhl flachlegen. Ihr Verlobter kommt gerade dazu, als auch ihr Liebhaber kommt. Die Verlobung dürfte wohl aufgelöst sein.
Szene 5
Am nächsten Tag hat Kelly eine Mandantin in ihrem Büro die sie ihrem Kollegen, Dr. Pingel zuführen will. Dieser will sich den Fall "genauer" ansehen und bumst die Mandantin auf seinem Schreibtisch durch.
Szene 6
Kelly lässt sich von Dr. Pingel überreden sich mit ihrem Ex-Freund zu treffen, einem Spielsüchtigen und Fremdgehenden Loser. Diese lässt sich dazu überreden ihm noch eine (weitere) letzte Chance zu geben. Dieser nimmt sie gleich im Wohnzimmer auf der Couch.
Kritiken
Eine überraschend lasche MMV-Produktion. Freunde des analen Vergnügens kommen leider nicht auf ihre Kosten
Dirk Hertz, Orgazmik[1]