Aftermath (Wicked)

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Aftermath
Regie: Brad Armstrong
Besetzung: Jessica Drake, Asa Akira
Label: Wicked Pictures
Produktionsjahr: 2014
Sprache: Englisch
Land: USA
Drehort(e): Kalifornien

Aftermath ist ein Pornofilm von Wicked Pictures, erschienen 2014.

Besetzung

Darsteller

Darstellerinnen

Handlung

Das Porno-Drama Aftermath des preisgekrönten Regisseurs Brad Armstrong erzählt die komplizierte Dreiecksgeschichte einer Frau (Jessica Drake) mit einem Vaterkomplex. Dieser Komplex führt dazu, dass sie sich nicht nur in einen jüngeren Mann (Ryan Driller), sondern auch in dessen Vater (Tyler Nixon) verliebt. Es folgt eine aufreibende Liebesgeschichte mit Endungen, Wendungen, geilem Sex und auch einigen Lachern.

Höhepunkt dieses Films ist eine verruchte Orgie, bei der es auch zu Analverkehr, Doppelpenetrationen und saftigen Gesichtsbesamungen kommt. Neben der mehrfach ausgezeichneten Jessica Drake, sind mit Bonnie Rotten oder Asa Akira auch weitere Top-Shots am Start, welche es mit beliebten Darstellern wie Xander Corvus, Ryan Driller oder Tyler Nixon treiben.

Szene 1

Brandi Love und Ryan Driller

Szene 2

Chloe Amour und Tyler Nixon

Szene 3

Bonnie Rotten und Xander Corvus

Szene 4

Jessica Drake und Ryan Driller

Szene 5

Jessica Drake und Tyler Nixon

Szene 6

Jessica Drake und Tyler Nixon

Szene 7

Asa Akira, Aubrey Addams, Jessica Drake, Kaylani Lei, Sarah Jessie, Vicki Chase, Brad Armstrong, Eric Masterson, Erik Everhard, Mr. Pete, Ryan McLane, und Tyler Nixon

Szene 8

Jessica Drake und Tyler Nixon

Bonusszene 1

Jessica Drake, Eric Masterson, Keni Styles und Tyler Nixon

Bonusszene 2

Asa Akira und James Deen

Bonusszene 3

Bonnie Rotten und Steven St. Croix

Kritiken

Der Porno-Titan Brad Armstrong (DREAM QUEST) gehört zweifellos zu den begabtesten und erfolgreichsten Pornoregisseuren. Nach grossartigen Pornoparodien wie ROCKI WHORE PICTURE SHOW oder MIB MEN IN BLACK, präsentierte er zuletzt AFTERMATH. Prompt räumte er wieder mehrere 'AVN'-Awards ab und stiess mit seinem Film auf grosse Beachtung. Ich dagegen kann die Euphorie um AFTERMATH nur teilweise nachvollziehen! Freilich gibt es qualitativ nichts auszusetzen, besonders in der ersten Filmhälfte habe ich mich aber doch ziemlich gelangweilt. Erst ab einem Pärchenbesuch in einem S/M-Club, kurz nach Filmmitte, kommt mit Gruppensex und allem was dazu gehört ein bisschen mehr Stimmung auf. Insgesamt bleibt AFTERMATH aber trotz Analverkehr, Doppelpenetrationen und einigen - durchaus beachtlichen - Gesichtsbesamungen stets sehr nah am gängigen Mainstream-Porno. Eine Lanze brechen muss man für die Paarung Jessica Drake und Tyler Nixon, die in diesem Film durchgehend vorbildliche Arbeit abliefern und es deshalb auch verdienen, lobend hervorgehoben zu werden. So zählt insbesondere auch die letzte Szene zu den Highlights dieses Films und macht ihn am Ende vielleicht sogar zu diesem sehenswerten Porno, für den ihn viele halten.
Cornelius Cream (Orgazmik)

Auszeichnungen

Weblinks