Keuschheitsgürtel: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Keuschheitsgürtel''' oder '''Florentiner Gürtel''' soll den Geschlechtsverkehr beziehungsweise die Masturbation verhindern. Der Keuschheitsgürtel besteht aus einem Stahlgürtel um die Taille, einem Stahlband oder Seil mit einem Frontschild durch den Schritt und einem Schloss. Bei der Ausführung für Männer ist hinter dem Frontschild ein Penisrohr befestigt und teilweise gibt es ein Depot für die Hoden. Für Männer wird jedoch häufiger der [[Peniskäfig]] verwendet.
'''Florentinischer Gürtel''' auch '''Keuschheitsgürtel''' bezeichnet eine Art Gürtel für den [[Frau|weiblichen]] oder auch [[Mann|männlichen]] Intimbereich, der der Trägerin bzw. dem Träger nicht gestattet, [[Geschlechtsverkehr]] oder [[Masturbation]] zu vollziehen. Die Ausführung für die Frau wurde angeblich in der Zeit der Kreuzzüge entwickelt, um die eheliche Treue zu sichern und ungewollte Nachkommen zu verhindern. Die alten Geräte waren aus Eisen geschmiedet, konnten seitlich mit einem Vorhängeschloss gesichert werden und wiesen vorne nur einen schlüssellochartigen Schlitz und hinten eine runde Öffnung für den Stuhlgang auf. Heutzutage wird der Keuschheitsgürtel meist in der [[Sadomasochismus|S/M]]-Szene verwendet.
Eine Variante des Keuschheitsgürtels ist das [[Keuschheitspiercing]].
 
Heutzutage wird der Keuschheitsgürtel meist in der [[Sadomasochismus|S/M]]-Szene verwendet.


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