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[[Till Kraemer|Till]] steckt in einer Lebenskrise: Nach seinem Ausstieg aus der Szene hat der Ex-[[Pornodarsteller]] bereits mehrfach versucht, in anderen Berufen glücklich zu werden, doch resigniert muss er feststellen, dass ihm einfach kein anderer Job so viel Spaß macht wie der vor der Kamera. Und jetzt muss seine Freundin in eine andere Stadt umziehen. Wohin soll die Reise also gehen?
[[Till Kraemer|Till]] steckt in einer Lebenskrise: Nach seinem Ausstieg aus der Szene hat der Ex-[[Pornodarsteller]] bereits mehrfach versucht, in anderen Berufen glücklich zu werden, doch resigniert muss er feststellen, dass ihm einfach kein anderer Job so viel Spaß macht wie der vor der Kamera. Und jetzt muss seine Freundin in eine andere Stadt umziehen. Wohin soll die Reise also gehen?


In seinem Buch rekapituliert Till die Highlights aus seinem Leben als Pornostar: zum Beispiel seine erste Erfahrung am Set als einer von 50 ambitionierten Darstellern in einem Gangbang-Film. Oder wie sich aus einem harmlosen Fummel-Date mit der aufgeschlossenen Jessica sein erster Live-[[Sex]] vor der Internetkamera ergibt. Nicht zu vergessen das »Porno-Picknick«, bei dem er für einen Pay-TV-Sender mit einer heißen Brünetten spannende Orte für Liebe im Freien testet.  
In seinem Buch rekapituliert Till die Highlights aus seinem Leben als Pornostar: zum Beispiel seine erste Erfahrung am Set als einer von 50 ambitionierten Darstellern in einem [[Gangbang]]-Film. Oder wie sich aus einem harmlosen Fummel-Date mit der aufgeschlossenen Jessica sein erster Live-[[Sex]] vor der Internetkamera ergibt. Nicht zu vergessen das »Porno-Picknick«, bei dem er für einen Pay-TV-Sender mit einer heißen Brünetten spannende Orte für Liebe im Freien testet.  


Mit Temperament und Selbstironie erzählt Till Kraemer, wie er Sex als Lifestyle für sich entdeckte und dabei auch noch Geld scheffelte. Ein frivoles Buch über einen wahr gewordenen Männertraum.
Mit Temperament und Selbstironie erzählt Till Kraemer, wie er Sex als Lifestyle für sich entdeckte und dabei auch noch Geld scheffelte. Ein frivoles Buch über einen wahr gewordenen Männertraum.
== Pressespiegel ==
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| Sächsische Zeitung <small>(22. Februar 2013)</small>|| Schantall, tu ma die Omma winken!<ref name="Saechsische_Zeitung">[http://www.sz-online.de/nachrichten/kultur/schantall-tu-ma-die-omma-winken-2514730.html Schantall, tu ma die Omma winken!], Sächsische Zeitung, 22. Februar 2013</ref> || Online || [[2013]]
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== Einzelnachweise ==
<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 24. Februar 2013, 11:59 Uhr

Pornojahre
Autor: Till Kraemer
Genre: Sachbuch
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Erscheinungsdatum: 1. März 2013
(Originalausgabe)
Einband: Taschenbuch
Seiten: ca. 288
Sprache: Deutsch
ISBN: 10: 3862652319
13: 978-3862652310
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Pornojahre ist ein Sachbuch von Till Kraemer.

Fakten

Preis: € 9,95

Inhalt

Till steckt in einer Lebenskrise: Nach seinem Ausstieg aus der Szene hat der Ex-Pornodarsteller bereits mehrfach versucht, in anderen Berufen glücklich zu werden, doch resigniert muss er feststellen, dass ihm einfach kein anderer Job so viel Spaß macht wie der vor der Kamera. Und jetzt muss seine Freundin in eine andere Stadt umziehen. Wohin soll die Reise also gehen?

In seinem Buch rekapituliert Till die Highlights aus seinem Leben als Pornostar: zum Beispiel seine erste Erfahrung am Set als einer von 50 ambitionierten Darstellern in einem Gangbang-Film. Oder wie sich aus einem harmlosen Fummel-Date mit der aufgeschlossenen Jessica sein erster Live-Sex vor der Internetkamera ergibt. Nicht zu vergessen das »Porno-Picknick«, bei dem er für einen Pay-TV-Sender mit einer heißen Brünetten spannende Orte für Liebe im Freien testet.

Mit Temperament und Selbstironie erzählt Till Kraemer, wie er Sex als Lifestyle für sich entdeckte und dabei auch noch Geld scheffelte. Ein frivoles Buch über einen wahr gewordenen Männertraum.

Pressespiegel

Name Titel Medium Jahr
Sächsische Zeitung (22. Februar 2013) Schantall, tu ma die Omma winken![1] Online 2013

Einzelnachweise

  1. Schantall, tu ma die Omma winken!, Sächsische Zeitung, 22. Februar 2013

Weblinks