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[[Blake Mitchell]] (* 29. Dezember 1962 in Daytona Beach, Flordia, USA) ist eine ehemalige amerikanische Pornodarstellerin.
[[E-Girl]]s bezeichnen Mädchen und zumeist sehr junge Frauen, die sich durch bestimmte Stilelemente äußerlich von anderen Jugendlichen abheben und innerhalb ihrer Szene eine stark sexualisierte, internetorientierte Lebensweise verkörpern. Die Bandbreite reicht vom Zitieren bestimmter Musikstile und Bands über Emo-Themen und Cosplay bis zu pornografischen Selbstinszenierungen. Das vorangestellte E steht für electronic und soll den Bezug zum Cyberspace betonen.  


1962 wird Blake Mitchell in Flordia, USA, geboren.  
Das wesentliche Element dieser Jugendkultur ist die Verbindung der eigenen realen Identität mit einer virtuell transportierten Identität und der Lebensweisen dieser beiden Identitäten. E-Kids (neben den E-Girls gibt es auch einen kleinen Anteil E-Boys in der Szene) kodifizieren ihre Identität durch Stilelemente aus dem japanischen Anime und Hentai, aber auch aus anderen Strömungen wie Gothic, Emo, BDSM, Punk, Grunge, Metal usw.


1993, ungefähr im Alter von 31 Jahren, startete Blake ihre Karriere als Pornodarstellerin. Zunächst drehte sie Fetisch-Videos mit anderen Frauen, der Inhalt: Catfighting gefolgt von lesbischem Sex. Seitdem hat Mitchell in über 120 Filmen mitgewirkt und für Label wie Evil Angel, Sin City und Anabolic gearbeitet.
Mit dem Cosplay finden sich sehr breite Überschneidungen, sodass man die beiden Themen nicht klar abgrenzen kann, vielmehr ergänzen und befördern sie sich im Internet immer weiter. <small>[[E-Girl|mehr]]</small>
 
2000 beendete Mitchell ihre Karriere als Pornodarstellerin.
 
Blake Mitchell wurde unter anderem von Dirty Bob fotografiert. <small>[[Blake Mitchell|mehr]]</small>
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[[Kategorie:Pornopedia:Hauptseite/Artikel des Tages|#0421]]
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Aktuelle Version vom 18. April 2024, 21:12 Uhr

E-Girls bezeichnen Mädchen und zumeist sehr junge Frauen, die sich durch bestimmte Stilelemente äußerlich von anderen Jugendlichen abheben und innerhalb ihrer Szene eine stark sexualisierte, internetorientierte Lebensweise verkörpern. Die Bandbreite reicht vom Zitieren bestimmter Musikstile und Bands über Emo-Themen und Cosplay bis zu pornografischen Selbstinszenierungen. Das vorangestellte E steht für electronic und soll den Bezug zum Cyberspace betonen.

Das wesentliche Element dieser Jugendkultur ist die Verbindung der eigenen realen Identität mit einer virtuell transportierten Identität und der Lebensweisen dieser beiden Identitäten. E-Kids (neben den E-Girls gibt es auch einen kleinen Anteil E-Boys in der Szene) kodifizieren ihre Identität durch Stilelemente aus dem japanischen Anime und Hentai, aber auch aus anderen Strömungen wie Gothic, Emo, BDSM, Punk, Grunge, Metal usw.

Mit dem Cosplay finden sich sehr breite Überschneidungen, sodass man die beiden Themen nicht klar abgrenzen kann, vielmehr ergänzen und befördern sie sich im Internet immer weiter. mehr