Shibari - Gefesselte Lust: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
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Shibari, eigentlich dem Kriegshandwerk der Samurai entlehnt, ist auch heute noch der Inbegriff traditioneller japanischer Fesselkunst. Zusammen mit dem Wahljapaner und Großmeister des erotischen Fesselns, Osada Steve, geht es zu einigen Hot Spots der europäischen [[Bondage]]-Szene. In Bildern und Interviews mit „Rope-Addicts“, Künstlern, Philosophen und Sympathisanten portraitiert der Film eine Szene, deren Mitglieder ihre Freiheit und ihr Lebensglück in einer radikal gelebten [[Sex]]ualität suchen. Unterwerfung, Schmerz und Glück sind für sie keine Widersprüche.
Shibari, eigentlich dem Kriegshandwerk der Samurai entlehnt, ist auch heute noch der Inbegriff traditioneller japanischer Fesselkunst. Zusammen mit dem Wahljapaner und Großmeister des erotischen Fesselns, Osada Steve, geht es zu einigen Hot Spots der europäischen [[Bondage]]-Szene. In Bildern und Interviews mit „Rope-Addicts“, Künstlern, Philosophen und Sympathisanten portraitiert der Film eine Szene, deren Mitglieder ihre Freiheit und ihr Lebensglück in einer radikal gelebten [[Sex]]ualität suchen. Unterwerfung, Schmerz und Glück sind für sie keine Widersprüche.
== Siehe auch ==
* [[Shibari - Die Kunst des erotischen Fesselns - Tutorial - Lektion 1]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 15. Oktober 2013, 21:10 Uhr

Shibari - Gefesselte Lust
Regie: Christian Aschenbrenner, Andreas Bernhardt
Erscheinungsdatum: 2011
Produktionsjahr: 2010
Land: Deutschland

Shibari - Gefesselte Lust ist ein Erotikfilm.

Fakten

DVD

Sprache: Deutsch
Ton: Dolby Digital 2.0
Bildformat: 16:9
Extras: Wendecover
Altersfreigabe: FSK 18
Erscheinungsdatum: 4. Februar 2011
Publisher: Intimatefilm

Besetzung

  • Noriko Tsuchiya
  • Osada Steve
  • Patrice Lamare
  • Patrick Vich
  • Philippe Boxis
  • Raphael Sibilla

Handlung

Shibari, eigentlich dem Kriegshandwerk der Samurai entlehnt, ist auch heute noch der Inbegriff traditioneller japanischer Fesselkunst. Zusammen mit dem Wahljapaner und Großmeister des erotischen Fesselns, Osada Steve, geht es zu einigen Hot Spots der europäischen Bondage-Szene. In Bildern und Interviews mit „Rope-Addicts“, Künstlern, Philosophen und Sympathisanten portraitiert der Film eine Szene, deren Mitglieder ihre Freiheit und ihr Lebensglück in einer radikal gelebten Sexualität suchen. Unterwerfung, Schmerz und Glück sind für sie keine Widersprüche.

Siehe auch

Weblinks