Sylvia Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Sylvia's Eltern waren Musiker, die Sie auf Tournee begleitete, bis Sie eingeschult wurde. 1966 begann Sie die Ausbildung zur Baletttänzerin, die Sie aber auf Wunsch der Mutter abbrach. Nach der Schulzeit zog Sie mit ihrem damaligen Freund 1976 nach München. Dort arbeitete Sie erst im Rotlicht-Millieu danach in einer Peepshow. Es folgten erste Filmangebote im Erotikbereich. Da Sie eine talentierte Schauspielerin war, gab es bald grössere Rollen in Pornogrossproduktionen wie [[Heisse Feigen]] oder [[Josefine Mutzenbacher's Haus der geheimen Lüste]]. Ab den 80iger Jahren fing Sie wieder an zu Modeln. Auch eröffnete Sie eine Burlesque Agentur und Schule. Aufgrund der damaligen Unbekanntheit des Ausdrucks Burlesque war sie gezwungen, ihre Agentur und Schule unter dem Begriff Striptease zu vermarkten.  Heute arbeitet Sie gelegentlich als Schauspielerin in diversen Serien wie z.B. Dr. Alexander Holt. Sie konzentriert sich mehr auf das Schreiben.
Sylvia's Eltern waren Musiker, die Sie auf Tournee begleitete, bis Sie eingeschult wurde. 1966 begann Sie die Ausbildung zur Baletttänzerin, die Sie aber auf Wunsch der Mutter abbrach. Nach der Schulzeit zog Sie mit ihrem damaligen Freund 1976 nach München. Dort arbeitete Sie erst im Rotlicht-Millieu danach in einer Peepshow. Es folgten erste Filmangebote im Erotikbereich. Da Sie eine talentierte Schauspielerin war, gab es bald grössere Rollen in Pornogrossproduktionen wie [[Heisse Feigen]] oder [[Haus der geheimen Lüste]]. Ab den 80iger Jahren fing Sie wieder an zu Modeln. Auch eröffnete Sie eine Burlesque Agentur und Schule. Aufgrund der damaligen Unbekanntheit des Ausdrucks Burlesque war sie gezwungen, ihre Agentur und Schule unter dem Begriff Striptease zu vermarkten.  Heute arbeitet Sie gelegentlich als Schauspielerin in diversen Serien wie z.B. Dr. Alexander Holt. Sie konzentriert sich mehr auf das Schreiben.


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== Auszeichnungen ==
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[[Kategorie:Pornodarstellerin]]
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[[Kategorie:Lange Haare]]
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[[Kategorie:Debüt 1978]]
[[Kategorie:Geboren in Bayern]]

Version vom 16. November 2018, 00:08 Uhr

Sylvia Engelmann
Geburtsdatum: 22. September 1958
(Alter: 65) Jungfrau
Geburtsort: Rosenheim, Bayern Deutschland
Körpermaße: nicht Bekannt
BH-Größe: nicht Bekannt
Größe: 171 cm (5 ft 7 in)
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Abstammung: Kaukasisch
Nationalität: Deutsche
Pseudonym(e): Sylvia Berg, Sonja Engels
Anzahl Filme: ca. 28

Sylvia Engelmann (* 22. September 1958) ist eine ehemalige deutsche Pornodarstellerin, Schauspielerin, Dozentin und Schriftstellerin. Aktiv von 1978 bis 1979.

Leben

Sylvia's Eltern waren Musiker, die Sie auf Tournee begleitete, bis Sie eingeschult wurde. 1966 begann Sie die Ausbildung zur Baletttänzerin, die Sie aber auf Wunsch der Mutter abbrach. Nach der Schulzeit zog Sie mit ihrem damaligen Freund 1976 nach München. Dort arbeitete Sie erst im Rotlicht-Millieu danach in einer Peepshow. Es folgten erste Filmangebote im Erotikbereich. Da Sie eine talentierte Schauspielerin war, gab es bald grössere Rollen in Pornogrossproduktionen wie Heisse Feigen oder Haus der geheimen Lüste. Ab den 80iger Jahren fing Sie wieder an zu Modeln. Auch eröffnete Sie eine Burlesque Agentur und Schule. Aufgrund der damaligen Unbekanntheit des Ausdrucks Burlesque war sie gezwungen, ihre Agentur und Schule unter dem Begriff Striptease zu vermarkten. Heute arbeitet Sie gelegentlich als Schauspielerin in diversen Serien wie z.B. Dr. Alexander Holt. Sie konzentriert sich mehr auf das Schreiben.

Filmografie

Titel Studio Jahr
Die Abenteuer des sex Diplomaten Starlight video 1978
Badewannenorgie Studio 1978
Best of Josefine Mutzenbacher Studio 1978
Blutjunge Disco-Girls Studio Jahr
Die Bohr-Praxis Studio Jahr
Die Bumskavaliere Studio Jahr
Il Caldo letto della vergine Studio 1980
Fickhilfe für gefallene Mädchen Studio Jahr
Das Haus der geheimen Lüste Aphrodite Film 1979
Heisse Feigen DVD Herzog 1978
Heisse Schnecken Kora Film 1979
Internats-Nutten nicht Bekannt 1979
Josefine Mutzenbacher ... wie sie wirklich war 2. Teil DVD Herzog 1979
Josefine Mutzenbacher ... wie sie wirklich war 3. Teil DVD Herzog 1982
Liebesgrüße aus der Lederhose 5: Die Bruchpiloten am Königssee* Studio 1979
Moni und Lisa, die sextollen Schwestern Studio 1979
Monique et Julie, deux collégiennes en partouze Studio 1979
Der neue Schulmädchen-Report 13. Teil: Vergiss beim Sex die Liebe nicht* Studio 1980
Perfektion in allen Stellungen* Studio 1974
Rausch der Sinne Starlight Film 1977
Schoolgirls Nr. 5 Studio Jahr
Schulmädchen-Report 12. Teil - Wenn das die Mammi wüßte* Unbekannt 1978
Der Sex-Agent Unbekannt 1978
Teenagers 4 Unbekannt 1978
Die Todesgöttin des Liebescamps* Unbekannt 1981
Zum Gasthof der spritzigen Mädchen* Unbekannt 1979
Zur Sache Vötzchen Unbekannt 1978
Zwei Däninnen in Lederhosen Studio 1979

* Softsexfilm

Auszeichnungen

Literatur

Pressespiegel

Name Titel Medium Jahr
Name Titel Print, Online Jahr

Weblinks