Laureen-Pink: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier hat sie dann auch ihren Partner kennengelernt und ist dadurch zur Fotografie und Filmerei gekommen, was ihr sehr viel Spass machte. So war es nur logisch, diese Liebe zum Sex auch vor der Kamera zu intensivieren und zunächst für bekannte Amateurportale Clips zu drehen. Als Partyveranstalterin stieg dann Laureen (da noch unter ihrem ursprünglichen Namen Laureen-NRW) auch aktiv als Veranstalterin von Swinger- und Erotikpartys in die Erotikszene ein.
Hier hat sie dann auch ihren Partner kennengelernt und ist dadurch zur Fotografie und Filmerei gekommen, was ihr sehr viel Spass machte. So war es nur logisch, diese Liebe zum Sex auch vor der Kamera zu intensivieren und zunächst für bekannte Amateurportale Clips zu drehen. Als Partyveranstalterin stieg dann Laureen (da noch unter ihrem ursprünglichen Namen Laureen-NRW) auch aktiv als Veranstalterin von Swinger- und Erotikpartys in die Erotikszene ein.


Da sie schon immer gerne "etwas mehr" hatte, entdeckte sie folgerichtig ihre Liebe zu [[Gangbang]]s, und genoss es von da an, wenn sie vor der Kamera richtig Gas geben konnte. Mit ihrem Partner und Kameramann, der selbst auch mit vor der Kamera agiert, war der Weg zu ersten professionellen Drehs vorgezeichnet.
Da sie schon immer gerne "etwas mehr" hatte, entdeckte sie folgerichtig ihre Liebe zu [[Gangbang]]s, [[Bukkake]], [[Deepthroat]] und genoss es von da an, wenn sie vor der Kamera richtig Gas geben konnte. Mit ihrem Partner und Kameramann, der selbst auch mit vor der Kamera agiert, war der Weg zu ersten professionellen Drehs vorgezeichnet.


Ein Umzug von Düsseldorf nach Berlin im Jahr [[2008]] war der Grund, sich konsequent für die Pornoszene zu entscheiden und den reinen Amateurstatus zu verlassen. Kontakte zu bekannten Labels und Darstellern sowie die Ergebnisse der eigenen Veranstaltungen und Kontakte von Fachmessen wie der Venus und der Schweizer [[Extasia]] motivierten sie, ihre vergleichsweise noch am Anfang stehende Darstellerkarriere weiter zu forcieren.  
Ein Umzug von Düsseldorf nach Berlin im Jahr [[2008]] war der Grund, sich konsequent für die Pornoszene zu entscheiden und den reinen Amateurstatus zu verlassen. Kontakte zu bekannten Labels und Darstellern sowie die Ergebnisse der eigenen Veranstaltungen und Kontakte von Fachmessen wie der Venus und der Schweizer [[Extasia]] motivierten sie, ihre vergleichsweise noch am Anfang stehende Darstellerkarriere weiter zu forcieren.  
avs
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