Lebendmöbel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 1. September 2014, 13:25 Uhr
Lebendmöbel, auch bekannt als Forniphilie, ist ein erotisches Rollenspiel. Es ist eine Sexualpraktik, die besonders im BDSM-Bereich Anwendung findet. Bei diesem Spiel fungiert der devote Part (Bottom) als Gebrauchsgegenstand für den dominanten Part (Top).
Aschenbecher
Hierbei fängt der devote Part die Asche mit Händen oder Mund auf. Bei letzterer Variante sind dringend Sicherheitsmaßnahmen geboten.
Buffet
Eine besonders in Japan verbreitete Variante, die dort teilweise bei Geschäftsessen praktiziert wird. Der devote Part (üblicherweise eine Frau) liegt nackt auf einem Tisch. Der Körper wird mit Essen bedeckt, das anschließend von den anderen Teilnehmern abgenommen und gegessen wird.
Fußbank
Der devote Part ist entweder zu einer Kugel zusammengeschnürt oder kniet auf allen Vieren. Der dominante Part legt seine Füße auf ihn.
Kerzenständer
Der devote Part hält die Kerzen entweder mit den Händen, oder sie werden ihm in Mund, Vagina oder After gesteckt.
Sitzgelegenheit
Der Bottom ist positioniert wie bei der Fußbank mit dem Unterschied, dass der Top sich auf ihn setzt.
Statue
Der devote Part wird als Zierelement zur Schau gestellt.
Tisch
Der Bottom kniet auf allen Vieren und auf seinem Rücken wird Geschirr abgestellt. Zuweilen wird ein Brett als Tischplatte zur Hilfe auf seinen Rücken gelegt.
Toilette
Diese Variante kombiniert die Praktik Lebendmöbel mit Natursekt- und Kaviar-Spielchen. Zuweilen wird der devote Part dabei so gefesselt, dass es ihm nicht möglich ist, den Mund zu schließen.