Elektrosex: Unterschied zwischen den Versionen

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Elekronische Stimulation kann bei unsachgemäßer Anwendung Gefahren mit sich bringen, z.B. einen elektrischen Schock oder Herzkammernflimmern verursachen. Träger von Herzschrittmachern dürfen keine Reizstromgeräte verwenden.
Elekronische Stimulation kann bei unsachgemäßer Anwendung Gefahren mit sich bringen, z.B. einen elektrischen Schock oder Herzkammernflimmern verursachen. Träger von Herzschrittmachern dürfen keine Reizstromgeräte verwenden.
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Version vom 24. September 2013, 11:49 Uhr

Elektrosex ist eine Sexualpraktik, bei der sich die Beteiligten mit Hilfe von Geräten stimulieren, die mit Reizstrom funktionieren.

Ein batteriebetriebenes Reizstromgerät enthält üblicherweise zwei Kabel, an deren Ende sich jeweils zwei selbsthaftende Pads (Elektroden) befinden. Die Pads werden auf die Haut aufgelegt und Stromimpulse lassen die Muskeln kontrahieren. Intensität und Rhythmus können durch einen Stufenregler oder bei manchen Geräten auch stufenlos variiert werden.

Für Reizstromgeräte gibt es neben Pads auch diverse andere Anschlüsse, z.B. Clips für Brustwarzen, Anal- und Vaginal-Dildos, sowie Penis- und Hodenmanschetten.

Meist werden solche Geräte in der BDSM Szene verwendet.

Elekronische Stimulation kann bei unsachgemäßer Anwendung Gefahren mit sich bringen, z.B. einen elektrischen Schock oder Herzkammernflimmern verursachen. Träger von Herzschrittmachern dürfen keine Reizstromgeräte verwenden.

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