Impotenz bezeichnet die Erektions- bzw. Ejakulationsstörung des Mannes (Impotentia coeundi; lat. sinngemäß = Unfähigkeit einzuführen). Häufig ist dies psychisch unter anderem auf Angst, Stress, seelische Schäden durch lustverneindende Erziehung, Missbrauchserfahrungen zurückzuführen. Daneben gibt es die körperlich bedingte Zeugungsunfähigkeit (Impotentia generandi; lat. = Unfähigkeit zu zeugen), bei zwar der Verkehr ausgeführt werden kann, der Samen jedoch zum Beispiel wegen hormoneller Störungen oder körperlicher Fehlbildungen nicht geeignet ist, Nachkommen zu zeugen.

Ist man aufgrund von sexueller Reizüberflutung, beispielsweise herbeigeführt durch extremen Pornokonsum, schwer zu erregen, empfiehlt sich möglicherweise eine Masturbations-Pause.

Ein gesunde Lebensweise ohne Alkohol und Zigaretten mit ausreichend Schlaf und Erholung sowie eine abwechslungsreiche vegane Ernährung[1] sollen sich ebenfalls günstig auf die Potenz auswirken.

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