Gymbunny
Geburtsdatum: 2. November 1997
(Alter: 27) Skorpion
Geburtsort: Passau, Deutschland
Beruf: Amateur-Pornodarstellerin
BH-Größe: 70 F (32DD), Silikon
Größe: 157 cm (5 ft 2 in)
Gewicht: 48 kg (106 lb)
Schuhgröße: 36 EU (5½ US)
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Abstammung: Europäisch
Nationalität: Deutsch
Anzahl Filme: 120
Gymbunny bei MyDirtyHobby
Offizielle Website
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Gymbunny (* 2. November 1997 in Passau, Deutschland) ist eine deutsche Amateurin bei MyDirtyHobby, die von Pornagent auf ihrem Weg in der Amateur-Pornobranche begleitet wird. Ihre Karriere als Amateur-Pornodarstellerin startete sie im März 2018.

Fakten

Sternzeichen: Skorpion
Intimfrisur: rasiert
Haarlänge: lang
Tattoo: ja, linker Arm und rechter Oberschenkel

 
Gymbunny dreht gerne Outdoor-Videos

Leben

2018 beginnt Gymbunny ihre Karriere als Amateur-Pornodarstellerin.

2018 setzt sich Gymbunny für den Erhalt des Hambacher Forst ein.[1]

2018 berichten Tag24,[2] Merkur,[3] Heute.at,[4] Krone.at, [5] Focus,[6] Berliner-Kurier.de,[7] Passau erleben,[8] TZ[9] und PNP[10], dass Gymbunny ihre Erotik-Videos gerne in freier Natur dreht, was manchen Bewohnern der Gegend nicht gefällt.

2019 gab sie in einem Interview einen kleinen Einblick in ihren Job [11].

2019 erzählt Gymbunny der BILD von den skurrilsten Fanwünschen.[12]

Interview

Zum Einstieg eine Frage, die du sicher öfter hörst: „Wie bist du zu deinem Job gekommen?“

Ich habe das bei einer Instagramerin gesehen, die ab und zu in ihrer Story berichtet hat, dass sie das beruflich macht. Daraufhin wurde ich neugierig und hab mich selber angemeldet.

Wie unterscheidet sich ein Amateurporno von einem professionellen Porno?

Ein Amateurporno ist eigentlich nur privater Sex, der gefilmt wird, vielleicht mit ein paar Zusätzen. Aber nur zu zweit. Profipornos entstehen oft an einem Set mit mehreren Menschen und einer Art Drehbuch.

Wie kann man sich deinen Arbeitsalltag vorstellen?

Einen wirklichen Arbeitsalltag habe ich nicht. Ich kann frei bestimmen, wann ich was machen möchte. Deswegen gehe ich vor die Webcam, wann ich möchte, und drehe aktuell zwei Filme pro Woche. Aber es gibt nur die Richtlinien, die ich mir selber mache, beziehungsweise, die Ziele.

Haben deine Filme auch eine Handlung?

Meine Filme haben ab und zu schon Handlung. Im normalen Sexleben gibt es ja auch Rollenspiele. Deswegen ist das auch ein Teil davon.

Das heißt, es sind auch Regisseur*innen und Drehbuchautor* innen beteiligt?

Nein, es gibt nur mich. Ich überlege mir selber, was ich drehe, wann ich drehe, wo ich drehe und mit wem ich drehe. Ich bin selbstständig und meine eigene Chefin.

Wie läuft ein Dreh ab?

Zuerst sammle ich Ideen unter der Woche, dann trifft man sich und bespricht, worauf man Lust hat oder klärt das zuvor. Dann geht es eigentlich schon los. Dann sind das 30 bis 45 Minuten und am Schluss werden sechs bis zehn Minuten zusammengeschnitten. Während des Drehs kommen meistens spontan die besten Ideen.

Ist die Arbeit am Set anstrengend?

Also für Frauen ist es leicht. Für Männer schon mehr Arbeit. Man braucht eine gute Ausdauer und man muss den Höhepunkt gut kontrollieren können. Filmen und gleichzeitig Sex haben – also POV – ist auch nicht so leicht, wenn man sich auf beides konzentrieren muss. Mit etwas Routine ist das aber kein Problem.

Wie wählst du deine Drehpartner aus?

Das Wichtigste ist Sympathie, es muss eine Person sein, mit der ich privat auch Sex hätte. Die Männer lernt man ganz unterschiedlich kennen, entweder privat oder direkt über mein Profil auf der Seite MyDirtyHobby. Ich drehe oft mit den gleichen Personen, man kennt sich und man will ja auch nicht so viele wechselnde Sexpartner haben. Natürlich drehe ich nur mit Männern, die ihren Gesundheitszustand prüfen lassen und lasse mir dies auch zeigen.

Ist das üblich in der Amateurpornoszene?

Also, ich prüfe das. Ob das jede Amateurin prüft, weiß ich nicht.

Lehnst du auch Drehpartner ab?

Ja, das kommt sehr häufig vor. Sehr viele Männer haben daran Interesse. Würde ich mit jedem drehen, wäre ich jetzt wahrscheinlich zwei Jahre beschäftigt, jeden Tag zu drehen.

Bist du mit deiner Community in Kontakt?

Ja, klar! Ich liebe meinen Fankontakt. Egal, ob auf Messen und in Discos, bei Autogrammstunden oder auf Instagram und anderen Plattformen. Sogar beim Einkaufen werde ich angesprochen. Meine Fans sind es, die diesen Beruf so lebendig machen. Ich versuche, täglich alle Nachrichten zu beantworten. Zum Teil bin ich auch Influencerin. Social Media ist bei mir ein fester Bestandteil.

Welchen Vorurteilen begegnest du am häufigsten?

Man kann nur jung damit Geld verdienen. Man hätte einen Manager. Man müsse nach Drehbuch auf einem Set arbeiten. Man müsse sich verstellen und schauspielern. Das Aussehen wäre das wichtigste. Natürlichkeit ist nicht gefragt, nur Barbies. Damit kann man doch kein Geld verdienen.

Immer wieder liest man, Pornografie würde die natürliche Sexualität der Menschen stören. Wie stehst du dazu?

Tatsächlich sehe ich das auch so bei Hardcore Pornos, die man überall im Netz findet. Das hat sehr wenig mit normaler Sexualität zu tun. Davon sind meine Filme aber weit entfernt. Ich denke, da hilft nur Aufklärung bei jungen Menschen.

Du meinst, dass man damit offener umgeht? Mehr darüber spricht, was ok ist und was nicht?

Genau, zum Beispiel. Umso schöner, dass es viele Männer gibt, die im Amateurbereich unterwegs sind.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Mein Plan für die Zukunft ist meine Bunnyranch. Einen kleinen Hof, ein paar Tiere, das Leben genießen. Ich bin und bleibe Dorfkind.

Filmografie (Auswahl)

  • Höschenveredelung
  • Mein erstes Blowjobvideo
  • Plug-Test-Video

Fotos

Auszeichnungen

Einzelnachweise

Weblinks