Excess

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Excess
Feature Star: Elsa Jean (Links) und Riley Steele (Rechts)
Regie: Kayden Kross
Besetzung: Ana Foxxx
Label: Deeper
Erscheinungsdatum: 30. September 2020
Produktionsjahr: 2020
Laufzeit: 152 Minuten
Sprache: Englisch
Land: USA

Excess ist ein Pornofilm von Deeper vertrieben von Pulse Distribution, erschienen 2020.

Besetzung

Darsteller

Darstellerinnen

Handlung

Vier Szenen. Vier kleine Geschichten

Szene 1 Compromise

Mick findet heraus, dass seine Frau Natalia Fremdgeht. Damit die Ehe nicht Geschieden wird, gehen die beiden einen Kompromiss ein. Natalia bekommt Chris an ihre Seite. Chris und Mick nehmen sich dann Natalia gemeinsam vor. (Anal und DP-Szene)

Szene 2 Body Double

Riley erwischt Elsa, wie diese zu Rileys Freund Jax will. Riley stellt mit Elsa diesen zur Rede. Dieser träumt von einem Dreier mit beiden Frauen, die sich in der Tat sehr ähnlich sehen.

Szene 3 Boxed

Dante Colle geht zum Sparingboxen in eine Boxhalle. Dort trifft er auf Haley, die ihrem Freund Dillon beim Boxen zusieht. Dillon, ein sehr eifersüchtiger Mann, bemerkt sofort, das Dante und Haley einander abchecken. Die beiden steigen in den Ring und schonen sich nicht. Am Schluss kommt es im Ring zum Dreier.

Szene 4 Taste

Demi will ihrem Freund Manuel etwas besonderes zum Valentinstag schenken. Doch was gibt man jemanden, der schon alles hat? Beim Checken seines Handys, findet Demi heraus, dass dieser mit drei anderen Frauen flirtet. Erst ist sie angepisst, doch sie arrangiert ein Treffen. Zum Valentinstag verbindet dann Demi Manuel die Augen und alle drei Schönheiten, Ana, Nia und Scarlit kommen herein um es ihm zusammen mit Demi zu besorgen. Denn was schenkt man jemandem der alles hat? Natürlich alles zusammen. Denn Männer die alles haben, wollen vielleicht zu viel auf einmal...

Auszeichnungen

Wissenswertes

  • Bei Excess handelt es sich um einen der ersten Filme in denen Elsa Jean ihre neuen Brüste präsentiert.
  • Bei der Szene Boxed, haben die beiden Männer mit Doppelvaginal und Oralszene sehr Intimen Kontakt. Dies überrascht nicht, da Dillon und Dante überwiegend Homosexuelle Szenen drehen.