Heiße Löcher, geile Stecher
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Heiße Löcher, geile Stecher ist ein deutscher Pornofilm von 1976, produziert von Herzog Video.
Besetzung
Darsteller
- Frithjof Klausen als Rainer, ein Stammkunde von Marietta
- Josef "Sepp" Gneissl als Ernst Wollenberg, ein Freund von Rainer
- Nico Wolferstetter als männliche Jungfrau
- Siggi Buchner als Siggi, ein Kunde von Marietta
- Norbert Schreier als erster Kunde der Sekretärin
- Unbekannter Darsteller als unersättlicher Grieche
- Unbekannter Darsteller als Lehrling
Darstellerinnen
- Martina Roll als Marietta Stechmüller
- Jeannie Baker als Judith, die Freundin von Marietta
- Sylvia Brand als Elfriede, die neugierige Nachbarin
- Unbekannte Darstellerin als Sekretärin
Handlung
Eine hübsche Junge Frau erzählt, wie sie zur Porstituierten wurde. Sie war eine Sekräterin die eine neue Wohnung bezog, die vorher von einer Prostituierten bewohnt wurde. Es kommt ein Mann vorbei der sie für Sex bezahlen will. Entsetzt ohrfeigt sie den Mann. Später entdeckt sie die Kameraausrüstung von Marietta und ruft ihre Vormieterin an. So kommen die beiden ins Gespräch... Marietta hat die Angewohnheit, ihre Kunden heimlich zu filmen.
Szenen
Szene 1
Marietta masturbiert und bereitet sich auf ihren Tag vor.
Szene 2
Ihr erster Kunde ist eine männliche Jungfrau. Bei Marietta ist er in den richtigen Händen. Er wird in die Welt des Sex eingeführt.
Szene 3
Der nächste Kunde ist da schon etwas Vordernder. Ein italienischer Gastarbeiter der Analverkehr will. Martina ist ihm da nur zu gern zu Willen (Gegen einen Aufpreis natürlich). Während die beiden voll dabei sind, klingelt es an der Tür. Es ist Mariettas Nachbarin Elfriede, die sich Zucker ausleihen will. Doch diese weiss, das Marietta einen Kunden hat und fragt diese ob sie nicht zuschauen dürfe. Sie und der Kunde sind einverstanden. Während Marietta und der Italiener weiterficken, wird Elfriede auch immer angespitzter und fängt an heimlich zu wichsen. Am Schluss wichst sie dem Gastarbeiter das Sperma raus ("was tu ich bloss, was tu ich bloss!).
Szene 4
Nach dem der Kunde gegangen war, duscht Marietta, während Elfriede sie fragt ob es ihr etwas ausmacht, wenn sie sich "schnell fertig macht". Dann beginnt sie sich zu Wichsen und Marietta verhilft ihr zum Orgasmus. Danach gesteht Elfriede, dass sie den ganzen Tag an der Wand lauscht und sich halbtot wichst, während Marietta ihre Kunden bedient.
Szene 5 und 6
Danach kommen zwei Kunden nacheinander, die laut Marietta, sich stumpf das Sperma rausficken. Die beiden Szenen sind relativ kurz.
Szene 7
Danach kommt einer ihrer gutbetuchten Stammkunden, Rainer, ein Bankdirektor. Doch diesmal bring er einen Geschäftsfreund mit, Ernst Wollenberg. Die beiden Fragen Marietta ob sie nicht noch eine schnelle Freundin hätte für einen flotten Vierer. Marietta ruft ihre Nachbarin an und fragt, ob sie nicht rasch rüber kommen könnte. Danach bläst sie die beiden Schwänze hart.
Szene 8 und 9
Als Elfriede dann rüber kommt, hat sie erst mal einen gehörigen Schrecken, als sie von zwei steifen Schwänzen begrüsst wird. Aber man sieht schon die Geilheit in ihren Augen aufblitzen. Es kommt zum geilen Vierer, bei dem sich Elfriede von beiden Männern besteigen lässt. Nach der Nummer verspricht Marietta Elfriede, dass sie sie nun immer anruft, wenn sie einen Kunden zuviel hat.
Szene 10 und 11
Am Abend kommt Mariettas Freundin Judith nach Hause (Sie ist Bisexuell). Sie erzählt von ihrem Tag im Büro. Sie wollte auf die Toilette um sich zu wichsen, doch der Lehrjunge war schneller und sie erwischt ihn. Die beiden machen eine kurze Nummer auf dem Klo. Doch der junge spritzt zu schnell ab, so muss sich Judith mit der Klobürste fertig machen.
Szene 12
Judith und Marietta wichsen zusammen und nehmen einen Strap-On zu Hilfe, während sich die beiden Mariettas Filme ansehen, die sie während ihrer Arbeit aufgenommen hat.
Szene 13
Als die beiden mittendrin sind, klingelt es an der Tür. Es ist Siggi ein Kunde. Er kommt massiv zu Spät, weil er einen Autounfall hatte. Erst will Marietta ihn nicht reinlassen (Dienstschluss). Doch Judith überredet sie ihn doch reinzulassen, da sie einen Schwanz vertragen könnte. So darf Siggi beide Frauen beglücken.
Szene 14
Nachdem Marietta dies alles ihrer Nachmieterin erzählt hat und ihr vorrechnet, wieviel Sie verdient (in Zwei Tagen soviel wie sie in einem Monat macht), entschliesst sich diese am nächsten Tag blau zu machen, um zu sehen, ob sich wieder ein Kunde zu ihr verirrt. Und tatsächlich braucht sie nicht lange zu warten. Es machte ihr sogar Spass und so entschliesst sie sich um zu satteln.
Wissenswertes
- Der französische Titel lautet "Les Pucelles en chaleur"
- Die damalige Freundin des Regisseurs, Patricia Rhomberg, ist in einer kleinen Nebenrolle zu sehen. Aus ihr wurde kurz darauf einer der beliebtesten Pornostars Deutschlands.