Katja Kassin

Katja Kassin (* 24. September 1979 in Leipzig, Deutschland) ist eine deutsche Pornodarstellerin. Sie ist in Leipzig aufgewachsen und lebt mittlerweile in den Woodland Hills, Kalifornien. Aktiv seit 2003.

Leben

Katja wurde am 24. September 1979 in Leipzig geboren. Sie war Studentin und arbeitete als Kellnerin, um sich zu ernähren. Danach wechselte sie vollständig zur Pornografie.

Katjas Karriere begann als Aktmodel, als sie zwanzig Jahre alt war. Ihre erste Sexszene wurde 2002 in Deutschland gedreht (23 Jahre). Sie kontaktierte die deutsche Pornodarstellerin Dru Berrymore, die sie zu ihrer Reise in die USA einlud. Im März des folgenden Jahres drehte Katja ihre erste Szene für die amerikanische Pornoindustrie. Der Film, in dem sie mitwirkte, war Straight to the A 4. Katja arbeitete sehr hart und erwies sich bei Regisseuren und Produzenten als sehr begehrt. Schon im ersten Monat, als sie in den USA war, drehte sie fünfundzwanzig Szenen. Während ihrer Karriere wurde Katja in über 1000 Filmen besetzt. Die Genres, die sie normalerweise spielt, sind Bondage, Analsex, Dreier und MILF.

Im Jahr 2004 beschloss Katja, endgültig in die Gegend von Los Angeles zu ziehen. International bekannt und erfolgreich geworden ist sie durch ihren Po und ihre Analsexszenen. 2005 heiratete sie den amerikanischen Kollegen Sledge Hammer. Ein Jahr später, im Oktober 2006, ließ sich das Ehepaar scheiden. Katja führte 2007 eine Brustvergrößerungsoperation durch und vergrößerte ihre Brüste von 34B auf 34D.

2006 erhält Katja den XRCO Award in der Kategorie "Best Orgasmic Analist".

Filmografie (Auszug)

Ass Addiction (2006), Produktion: Digital Playground
Camp Cuddly Pines Powertool Massacre (2005), Produktion: Wicked Pictures
Jack's Big Ass Show, Folgen 3 und 5 (2006)
Jack's Playground, Folge 1 (2003)
Jack's Teen America, Folgen 2, 7 und 16 (2004, 2005, 2006)
Katja Kassin Interactive Gangbang (2006)

Cover

Katja auf dem Cover des Films Big Wet Asses

Auszeichnungen

2003:
- Adam Film World Award - Actress of the Year
2004:
- Venus (Europa) – Jury Award for Best International Actress
2005:
- AVN Award (Nominierung) – Best Couples Sex Scene—Video, Fresh Meat 18
- AVN Award (Nominierung) – Female Performer of the Year
- 10th Annual Cavr Awards (Nominierung) – Star of the Yea
2006:
- AVN Award Gewonnen – Best Solo Sex Scene (Anal Showdown)
- AVN Award (Nominierung) – Best All-Girl Sex Scene—Video, My Ass Is Haunted
- AVN Award (Nominierung) – Best Oral Sex Scene—Video, I Wanna Get Face Fucked
- XRCO Award (Nominierung) – Best Orgasmic Analist
2008:
- AVN Award (Nominierung) – Most Outrageous Sex Scene, Video, Power Bitches 2
2009:
- AVN Award Gewonnen – Best POV Sex Scene, Double Vision 2
2014:
- AVN Award (Nominierung) – Best Anal Sex Scene, Anal Motherfucker 1 (2012)
- XRCO Award (Nominierung) – Best Cumback
2015:
- AVN Award (Nominierung) – Best Transsexual Sex Scene, TS Playground 12 (2014)