The Flintstones: A XXX Parody

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Flintstones: A XXX Parody
Regie: Will Ryder
Drehbuch: Tyler Scott
Musik: Skin Muzik
Label: New Sensations
Erscheinungsdatum: 2010
Produktionsjahr: 2010
Laufzeit: 117 Minuten
Sprache: Englisch
Land: U.S.A.
Film auf DVD

Flintstones: A XXX Parody ist ein Pornofilm aus dem Hause New Sensations.

Fakten

Bild: 16:9
Altersfreigabe: ab 18
Screen Story: Will Ryder
Director of photography: Joone
Schnitt: None
Visual Effects: X-Play FX

Besetzung

Handlung

Wilma möchte eine Geburtstagsparty für Fred planen und lässt sich dabei von Betty und einem Partyplaner helfen.

Szene 1:
Fred schläft während der Arbeit ein. Er stellt sich vor, was Wilma und Betty wohl so alleine zu Hause machen. Es folgt eine Lesbenszene mit Wilma und Betty.

Szene 2:
Fred und Barney unterhalten sich im Garten. Fred beklagt sich, dass die Kinder einfach zu schnell gross wurden. Barney meint, es habe auch seine Vorteile. Er erzählt ihm, dass seine Frau und er nun viel mehr Sex haben da Bambam nicht mehr zuhause ist. Die anschliessende Szene zeigt Betty in einem Leoparden-Domina-Kostüm und Barney, die im Wohnzimmer Sex haben.

Szene 3:
Nach dem Pebbles und Bambam vom Kino nach Hause kommen, schleichen die beiden sich in Pebbles Zimmer, wo sie Bambam verführt.

Szene 4:
Freds Chef, Mr. Slate, ist sauer auf Fred, weil er immer während der Arbeit schläft. Nachdem Fred gegangen ist, hilft ihm seine Sekretärin, sich abzuregen...

Szene 5:
Fred schläft aber wieder während der Arbeit. Er träumt, dass Wilma ihn mit dem Partyplaner betrügt. In seiner Fantasy treiben sie es in der Küche.

Hintergrund

"Sehr schöner Film in authentischen Kulissen und Kostümen. Deshalb vielleicht auch ein Film für Fuss-Fetischisten, da die Darsteller/innen immer Barfuss laufen/Sex haben. In einer Szene hat Hillary Scott vergessen, ihre Flip Flops auszuziehen, was etwas skurril wirkt."

Auszeichnung

Kritiken

"Eine witzige und durchaus liebevoll produzierte Pornoparodie auf die 'Familie Feuerstein'. Die Location und überhaupt die ganze Ausstattung wirkt authentisch. Die Besetzung lässt sich sehen, wobei der Sex für mich ein bisschen deftiger hätte ausfallen dürfen. Leichte Abstriche gibts beim Ton zu machen, ansonsten kann man insgesamt von einer soliden Filmqualität sprechen."

Cornelius Cream, "Orgazmik"

Weblinks

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