Pornodarstellerin

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Dies ist ein Artikel über Pornodarstellerinnen aus weiblicher Sicht. Die männliche Sichtweise behandelt der Artikel Pornodarsteller.

Pornodarstellerinnen sind Frauen sämtlicher Neigungen, die echten Sex vor der Kamera praktizieren.

Pornodarstellerin bei der Arbeit

Zu den international bekanntesten Pornodarstellerinnen zählen Jenna Jameson und Sasha Grey. Zu den bekanntesten in Deutschland lebenden Darstellerinnen zählen Dolly Buster und Gina Wild.

Gesundheit

Da selten mit Kondom gearbeitet wird, ist der Beruf der Pornodarstellerin mit gesundheitlichen Risiken verbunden, besonders Geschechtskrankheiten wie Chlamydien und Tripper sind recht verbreitet, aber es haben sich auch schon Pornodarstellerinnen mit HIV infiziert.

Alle 14-Tage bis 4 Wochen muss sich in Deutschland jeder Darsteller auf Geschlechtskrankheiten in einem Labor untersuchen lassen. Mittlerweile ist der sogenannte Volltest üblich, der die Untersuchung auf Krankheiten wie HIV, Hepatitis C, Chlamydien, Tripper und Syphilis umfasst. Je nach Labor kostet so ein Test über 100 Euro, für die der Darsteller in der Regel selbst aufkommen muss.

Manche Ärzte empfehlen eine Hepatitis-B-Impfung.

Um die Übertragung von Geschlechtskrankheiten zu vermeiden, drehen manche Darstellerinnen nur mit ihrem festen Partner. Sie werden dann möglicherweise nicht so oft gebucht, aber auf der anderen Seite sparen sie Geld für Behandlungskosten beim Arzt.

Vorraussetzungen

Allgemeine

  • Volljährigkeit.
  • Volltest (siehe Gesundheit).
  • Gute Kondition ist von Vorteil.
  • Gelenkigkeit ist von Vorteil.

Oberweite

Auch wenn die stereotype Pornodarstellerin blond und vollbusig ist, zeigt sich in der letzten Zeit ein Trend zur Natürlichkeit. Frauen wie Jana Bach zeigen, dass man auch ohne Silikon eine steile Karriere hinlegen kann.

Einstieg

Als Frau ist der Einstieg in die Branche einfach, da ein stetiger Bedarf an frischen Gesichtern besteht.

Namen

Viele Pornodarstellerinnen benutzen einen Künstlernamen. Einige drehen auch nur unter einem Vornamen. Das kann dazu führen, dass es jede Menge Chrissis und Lenkas gibt und möglicherweise wird es schwierig, die einzelnen Darstellerinnen auseinander zu halten. Besonders bei Suchmaschinenergebnissen kann es ziemlich unübersichtlich werden.

Vor der Wahl des Namens sollte via Suchmaschinen und Online-Markenrecherche verschiedener Patentämter (DPMA, OAMI/HABM usw.) geprüft werden, ob er (oder ein ähnlicher Name) schon verwendet wird. Ist der Name noch frei, sollte er als Wortmarke beim Patentamt eingetragen werden.

Gewerbeschein

Um den Beruf als Pornodarstellerin auszuüben, sollte man sich als freiberufliche Darstellerin beim Finanzamt melden, oder ein Gewerbe anmelden. Nach Ablauf eines Jahres erfolgt die Steuererklärung und das Einkommen wird entsprechend versteuert - deshalb ist es empfehlenswert, einen Teil der Gage zurückzulegen.

Kritik

Porno-Kritiker wie EMMA - Das Politische Magazin von Frauen sind der Auffassung, dass eine Frau, die als Pornodarstellerin arbeitet, zwangsläufig Schaden nimmt. Manche Kritiker glauben, dass Frauen, die Pornos drehen, in ihrer Kindheit in irgendeiner Weise missbraucht wurden.

Paare, die als Pornodarsteller exklusiv miteinander arbeiten, werden bei der Kritik gerne übersehen. Spätestens hier kann wohl nicht mehr von der Frau als "Loch, das herumgereicht wird und alles machen muss" gesprochen werden. Und auch das gesundheitliche Risiko ist im Falle von festen Paaren nicht gegeben.

Literatur

Siehe auch

Weblinks

  • Pornofilme auf DVD bestellen



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